Fri, 11. April 2025
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Polizeireport

Pressemeldungen, die uns vom Landes Polizei Präsidium des Saarlandes sowie den Polizeiinspektionen aus dem Saarland zur Verfügung gestellt wurden.

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Wo ist Julia Elisabeth FORSTER aus Neunkirchen???

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<p>Seit Dienstag, den 08.11.2022 (16:00 Uhr), wird die 46-jährige Julia Elisabeth FORSTER vermisst. Frau FORSTER verließ ihr gewohntes Umfeld in Neunkirchen/Saar aus bisher unbekannten Gründen. Auf Grund der Gesamtumstände kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich Frau FORSTER in einer hilflosen Lage befindet oder ihr ein sonstiges Leid zugestoßen ist.</p>

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<div><a href="https://www.saarland.today/sites/default/files/image-upload/saarland-to…; class="td-modal-image"><figure class="wp-block-image aligncenter size-large is-resized td-caption-align-center"><img src="https://www.saarland.today/sites/default/files/image-upload/saarland-to…; alt="Lichtbild der vermissten" class="wp-image-99080" width="357" height="512"/><figcaption class="wp-element-caption">Lichtbild der Vermissten</figcaption></figure></a></div>

<p>Frau FORSTER ist circa 170 cm groß, ist von schlanker Gestalt und trägt hellbraunes, schulterlanges Haar. Frau FORSTER trägt womöglich eine Damenbrille mit dünnem Goldrand und runden Brillengläsern sowie goldfarbene Knopfohrringe sowie eine goldfarbene Halskette. Zudem führt sie eine Umhängetasche der Marke "oilily" mit einem bunten, floralen Muster mit sich. Zur Bekleidung von Frau FORSTER liegen keine Erkenntnisse vor. Anzumerken ist, dass Frau FORSTER deutlich jünger aussieht als sie ist. Frau FORSTER ist reiselustig und spricht mehrere Fremdsprachen. Es ist durchaus möglich, dass sie sich nicht mehr im Saarland und auch nicht mehr in der Bundesrepublik Deutschland aufhält. Es ist hierbei nicht ausgeschlossen, dass sie den Reiseweg per Anhalter und/oder mittels öffentlichen Verkehrsmitteln bestreitet.</p>

<p>Bei Antreffen oder Hinweisen zum Aufenthalt von Frau FORSTER wird um Benachrichtigung der Polizeiinspektion Neunkirchen (Tel.: 06821-203 230), einer anderen Polizeidienststelle oder per Polizei-Notruf (Tel.:110) gebeten.</p>

Gefährlicher Körperverletzung in Saarbrücken
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<p>Einsatzkräfte der Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt konnten zunächst den Verletzten feststellen, welcher nach medizinischer Erstversorgung mit Verdacht auf ein Schädel-Hirn-Trauma in ein Saarbrücker Krankenhaus eingeliefert wurde. </p>

<p>Die polizeiliche Sachverhaltsaufnahme ergab, dass der Täter den Verletzten zunächst zu Boden schlug und ihm hiernach mit voller Wucht gegen den Kopf trat. Der Täter, ein 22 jähriger Saarbrücker, konnte durch die Polizei in Tatortnähe festgenommen werden. Diesem wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft eine Blutprobe entnommen, außerdem wurde eine erkennungsdienstliche Behandlung durchgeführt. Die Hintergründe der Tat liegen nach ersten Ermittlungen in bereits längere Zeit existierenden Streitigkeiten zwischen Täter und Opfer.</p>

Polizei verzeichnet drei weitere Drogenopfer im Saarland
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<p>Saarbrücken. Eine 19-jährige Frau verstarb bereits am 20. Mai 2022 in der Wohnung eines Bekannten in Saarbrücken, der diese leblos vorfand. Der hinzugezogene Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen. Die Verstorbene war den Behörden nicht als Drogenkonsumentin bekannt. Todesursächlich war nach kriminalpolizeilichen Ermittlungen, Obduktion und toxikologischem Gutachten eine Mischintoxikation durch Medikamentenwirkstoffe. Sie ist das 36. Drogenopfer im Jahr 2022.</p>

<p>Bereits am 20. Juni 2022 verstarb ein 49-jähriger Mann aus Saarlouis. Nach dem der Mann sich längere Zeit nicht meldete, fand ihn eine besorgte Verwandte leblos in seiner Wohnung vor. Der Verstorbene war den Behörden als Betäubungsmittelkonsument bekannt. Todesursächlich war laut Obduktionsergebnis ein kardinales Ereignis, bedingt durch vorangegangenen Betäubungsmittelkonsum. Er ist das 37. Drogenopfer im Jahr 2022.</p>

<p>Ein 44-jähriger Mann verstarb am 11.10.2022 in einem Krankenhaus nachdem er eine Woche zuvor beim Besuch von Bekannten in Saarbrücken kollabierte. Der Verstorbene war den Behörden als Betäubungsmittelkonsument bekannt. Todesursächlich war eine Mischintoxikation durch Alkohol und Medikamente. Er ist das 38. Drogenopfer im Jahr 2022.</p>

Zwei weitere Drogenopfer im Saarland
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<p>Eine 43-jährige Frau verstarb bereits am 23. Mai 2022 in ihrer Mietwohnung in Nohfelden. Nachbarn fanden die Frau leblos im Bett liegend. Der hinzu-gezogene Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen. Die Verstorbene war den Behörden nicht als Betäubungsmittelkonsument bekannt. Todesursächlich war nach kriminalpolizeilichen Ermittlungen, Obduktion und toxikologischem Gutachten eine Mischintoxikation von Betäubungsmitteln. Sie ist das 34. Drogenopfer im Jahr 2022.</p>

<p>Bereits am 28. Oktober 2022 verstarb ein 41-jähriger Mann aus Saarbrücken. Nach dem Konsum von diversen Drogen verständigte der Mann selbstständig Rettungsdienst und Notarzt. Er verstarb in einem nahegelegenen Krankenhaus nach intensivmedizinisch Behandlung. Der Verstorbene war den Behörden als Betäubungsmittelkonsument bekannt. Todesursächlich war nach kriminalpolizeilichen Ermittlungen und den, bei den medizinischen Untersuchungen erhobenen Befunden, eine Mischintoxikation verschiedener Betäubungsmittel, welche zu einem Multiorganversagen führte. Er ist das 35. Drogenopfer im Jahr 2022.</p>

14-jährige Schülerin auf dem Schulweg angefahren
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<p>Das Mädchen ging dabei fußläufig auf dem Gehweg der Danziger Straße in die Stettiner Straße in Oberbexbach, als sich ein schwarzer, mittelgroßer PKW der Stettiner Straße von der Breslauer Straße her kommend, nähert. Im Bereich der Einmündung kommt der PKW aus bislang ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab und befährt den Gehweg. </p>

<p>Hierbei touchiert er die Fußgängerin am rechten Arm und der rechten Seite des Oberkörpers und fährt mit dem rechten Vorderreifen über ihren rechten Fuß. Das Mädchen stürzt in Folge der Kollision zu Boden und wurde leicht verletzt. Das Fahrzeug entfernt sich sodann von der Unfallörtlichkeit, ohne seiner Unfallgegnerin Feststellungen zu seiner Person und der Art seiner Verkehrsbeteiligung zu ermöglichen. Nähere Angaben zum Unfallverursacher liegen nicht vor. Bei sachdienlichen Hinweisen wird gebeten sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen.</p>

77-jährige Autofahrerin nach schwerem Unfall an schweren Verletzungen erlegen
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<p>Am Abend des 27.09.2022 ereignete sich auf der B 423 zwischen Jägersburg und Kleinottweiler in Höhe eines dortigen Hotels ein schwerer Verkehrsunfall. <a href="https://saarland.today/post/2022/09/29/verkehrsunfall-mit-zwei-schwerve…; data-type="URL" data-id="https://saarland.today/post/2022/09/29/verkehrsunfall-mit-zwei-schwerve… diesen Unfall wurde bereits berichtet.</a></p>

<p>Eines der Unfallopfer verstarb nun im Nachgang. Im Rahmen der Ermittlungen wurde bekannt, dass einer der Unfallbeteiligten unmittelbar vor dem Unfall einen roten PKW - aus Jägersburg kommend in Richtung Kleinottweiler - überholte. Bei dem Fahrer des roten Fahrzeuges handelt sich um einen wichtigen Zeugen. Dieser wird dringend gebeten sich mit der Polizei Homburg (06841-1060) in Verbindung zu setzen.</p>

74-Jährige durchaus Opfer eines Tödungsdelikt geworden
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<p>Vergangenen Samstag (05.11.2022) kontrollierten Einsatzkräfte der PI Saarbrücken-Stadt in Saarbrücken-Ensheim ein nach Zeugenangaben verdächtiges Fahrzeug und dessen Insassen. Dabei fanden sie den Personalausweis und ein Sparbuch einer vermissten Frau aus Heusweiler-Niedersalbach sowie hochwertige Uhren auf. Die Insassen des Pkw, eine 66-Jährige und ihr 44 Jahre alter Sohn, wurden festgenommen.</p>

<p>Die 74-Jährige wird bereits seit dem 19.09.2022 (Montag) vermisst. An diesem Tag verabschiedete sie sich von ihren Nachbarn in einen zweiwöchigen Urlaub in den Schwarzwald. Laut Nachbarn trat die Vermisste den Urlaub mit einer anderen Frau an.</p>

<p>Als die Frau aus Heusweiler von dem Urlaub nicht zurückkehrte, verständigten die Nachbarn die Polizei. Seit dem 27.10.2022 wird öffentlich nach der Seniorin gefahndet (vgl. Pressemitteilung der Polizei Lebach).</p>

<p>Bei der 66 Jahre alten festgenommenen Fahrzeuginsassin, eine mutmaßliche Familienangehörige der Vermissten, soll es sich um die Frau handeln, mit welcher die 74-Jährige am 19.09.2022 in Urlaub gefahren ist. Überprüfungen des Dezernates für Straftaten gegen das Leben ergaben, dass sich die beiden Frauen tatsächlich in einem Hotel im Schwarzwald aufgehalten haben und auch gemeinsam wieder abgereist sind.</p>

<p>Zeugen wollen die Vermisste am 01.10.2022 noch lebend bei ihrer Rückreise ins Saarland gesehen haben. Aufgrund bisheriger Erkenntnisse und der bei der Fahrzeugkontrolle aufgefundenen Gegenständen der Vermissten erließ das Bereitschaftsgericht gegen die 66-Jährige und ihren Sohn Haftbefehl wegen des Verdachts eines Tötungsdelikts. Die beiden Tatverdächtigen befinden sich nun in der JVA Zweibrücken bzw. Saarbrücken.</p>

<p>Die vermisste Frau aus Heusweiler, nach der die Polizei seit Ende Oktober öffentlich fahndete, ist aller Wahrscheinlichkeit nach gewaltsam zu Tode gekommen. Zwei Tatverdächtige, eine 66-Jährige und deren 44 Jahre alter Sohn, sitzen bereits seit Sonntag in Haft (s. Pressemitteilung vom 08.11.2022).</p>

<p>Im Rahmen der Ermittlungen durchsuchten Beamtinnen und Beamte des Dezernates für Straftaten gegen das Leben und die Gendarmerie Nationale das Wohnanwesen der 66 Jahre alten Tatverdächtigen im grenznahen Département Moselle. Dabei fanden die Einsatzkräfte in dem Haus einen weiblichen Leichnam auf. Die Gesamtumstände lassen den Schluss zu, dass es sich bei der Toten aller Wahrscheinlichkeit nach um die vermisste Seniorin handelt. Eine eindeutige Identifizierung steht noch aus.</p>

<p>Ob es sich bei dem durchsuchten Wohnanwesen der Tatverdächtigen, die eine Cousine des Opfers ist, auch um den Tatort handelt, steht noch nicht fest. Die Spurensuche und -sicherung sowie die Auswertung wird von den französischen Polizistinnen und Polizisten durchgeführt. Die Obduktion des aufgefundenen Leichnams, die ebenfalls in Frankreich stattfinden wird, ist noch nicht terminiert.</p>

<p>An dem Haus in Frankreich stellten Einsatzkräfte der Gendarmerie Nationale u.a. auch ein Fahrzeug sicher.</p>

<p>Die Ermittlungen zum Tatort, den Tatumständen und der Motivlage dauern an. Die Öffentlichkeitsfahndung kann eingestellt werden.</p>

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