<p>Eine 43-jährige Frau verstarb bereits am 23. Mai 2022 in ihrer Mietwohnung in Nohfelden. Nachbarn fanden die Frau leblos im Bett liegend. Der hinzu-gezogene Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen. Die Verstorbene war den Behörden nicht als Betäubungsmittelkonsument bekannt. Todesursächlich war nach kriminalpolizeilichen Ermittlungen, Obduktion und toxikologischem Gutachten eine Mischintoxikation von Betäubungsmitteln. Sie ist das 34. Drogenopfer im Jahr 2022.</p>
<p>Bereits am 28. Oktober 2022 verstarb ein 41-jähriger Mann aus Saarbrücken. Nach dem Konsum von diversen Drogen verständigte der Mann selbstständig Rettungsdienst und Notarzt. Er verstarb in einem nahegelegenen Krankenhaus nach intensivmedizinisch Behandlung. Der Verstorbene war den Behörden als Betäubungsmittelkonsument bekannt. Todesursächlich war nach kriminalpolizeilichen Ermittlungen und den, bei den medizinischen Untersuchungen erhobenen Befunden, eine Mischintoxikation verschiedener Betäubungsmittel, welche zu einem Multiorganversagen führte. Er ist das 35. Drogenopfer im Jahr 2022.</p>