Thu, 21. November 2024
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Polizeireport

Pressemeldungen, die uns vom Landes Polizei Präsidium des Saarlandes sowie den Polizeiinspektionen aus dem Saarland zur Verfügung gestellt wurden.

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Mann aus Schiffweiler liefert Unfallserie in St. Wendel

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<p>Ein 27jähriger Mann aus Schiffweiler setzte sich ans Steuer seines PKW und verursachte in der Straße "Zum Rondell" den ersten Unfall, als er dort in den Vorgarten eines Anwesens fuhr. Aus dem Fahrzeug stiegen zunächst vier Insassen aus und flüchteten, während es sich zwei Personen anders überlegten, zum Fahrzeug zurückkehrten und ihre Fahrt fortsetzten. Hier war bereits ein Streifenwagen der St. Wendeler Polizei hinter dem betreffenden Fahrzeug. Die Einsatzkräfte mussten beobachten, wie der Fahrer wenige Meter weiter im Kreuzungsbereich zur Missionshausstraße eine rote Ampel überfuhr, dort mit einem vorfahrtberechtigten PKW zusammenstieß und so den zweiten Unfall verursachte. </p>

<p>Auch Blaulicht und Martinshorn des Einsatzfahrzeuges konnten den Unfallfahrer nicht zum Anhalten bewegen, sodass es in der Werschweilerstraße zum dritten Schadensereignis kam, als der Fahrzeugführer mit einem vorausfahrenden PKW kollidierte. Im Anschluss kam das Unfallfahrzeug am Fahrbahnrand zum Stehen. Die beiden Insassen wollten sich von der Örtlichkeit entfernen, konnten von den Polizisten vor Ort allerdings gestellt und festgenommen werden. Der Grund für die Flucht konnten die Beamten schnell erkennen. Der Unfallverursacher stand augenscheinlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln und war nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis. Ihn erwarten nun mehrere Verfahren. Bei den Unfällen selbst wurde glücklicherweise niemand verletzt.</p>

Verkehrsunfall mit zwei schwer verletzten Fahrzeugführern bei Ottweiler
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<p>Ein 23-jähriger Fahrzeugführer aus Merchweiler kam mit seinem Opel Corsa aus bislang unbekannter Ursache in einer Rechtskurve auf die Gegenfahrspur und kollidierte hier mit dem entgegenkommenden VW Golf der 27-jährigen Fahrzeugführerin aus Ottweiler. Beide Fahrzeugführer wurden durch den Unfall schwer verletzt und mussten zur weiteren Behandlung in Krankenhäuser nach Homburg und Saarbrücken verbracht werden. Hier wurden sie jeweils wegen ihrer Verletzungen (Polytrauma) notoperiert. Es besteht nach derzeitigem Erkenntnisstand keine Lebensgefahr. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an. Zum Unfallzeitpunkt war die Fahrbahn winterglatt. An beiden Fahrzeugen entstand ein Totalschaden. Die Schadenssumme wird auf ca. 30.000 Euro geschätzt. An der Unfallörtlichkeit finden noch Reinigungsarbeiten statt, wodurch es zu Verkehrsbehinderungen kommen kann.</p>

Zeugenaufruf nach Gefährdung des Straßenverkehrs
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<p> Der unsicher geführte Pkw, ein roter Nissan Qashqai mit Neunkircher Kreiskennzeichen, befuhr die Wellesweilerstraße in Fahrtrichtung Neunkirchen Innenstadt. Über die Brückenstraße wurde der Pkw sodann auf die Karl-Schneider-Straße und die Süduferstraße bis hin zum Kreisverkehr Fernstraße geführt, wo der Pkw über die Theodor-Heuss-Brücke wieder in Richtung Wellesweiler fuhr. Der Pkw sei der Mitteilerin zum ersten Mal in Höhe der Einmündung Wellesweilerstr./Flotowstr. aufgefallen, da dieser mittig auf der Fahrbahn und lediglich mit 30 km/h geführt worden sei. Im Laufe der weiteren Fahrt sei der Pkw durchgehend mindestens mit halber Fahrzeugbreite auf dem Fahrstreifen der Gegenfahrbahn unterwegs gewesen. Hin und wieder sei der Pkw sogar komplett auf dem Fahrstreifen der Gegenfahrbahn unterwegs gewesen, sodass mindestens ein entgegenkommendes Fahrzeug bis zum Stillstand abbremsen und zur Seite fahren musste. Zudem seien durch den unsicher geführten Pkw fast eine Mittelinsel der Wellesweilerstraße und Barken einer Baustelle in der Karl-Schneider-Straße überfahren worden. Durch die eingesetzten Polizeibeamten konnte das Fahrzeug angetroffen und der Fahrer identifiziert werden.</p>

<p>Die Polizei bittet darum, dass sich eventuelle Zeugen, insbesondere die Person, die Ihr Fahrzeug anhalten und zur Seite fahren musste, mit hiesiger Dienststelle in Verbindung setzen.</p>

Angehender Bordellbesucher greift Taxifahrer an
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<p>Ein 24- jähriger Mann aus Merzig hatte sich zuvor ein Taxi zum Großen Markt in Saarlouis bestellt. Von dort wollte er sich in ein nahe gelegenes Bordell in Saarlouis fahren lassen. Während der Fahrt stellte der Taxigast fest, dass er noch Bargeld benötigt. Er bat den Taxifahrer, ihn zunächst zu einer Bankfiliale zu fahren. Als sich der Fahrgast in der Bankfiliale in Wallerfangen befand, kam dem Taxifahrer das Verhalten seltsam vor. Er informierte einen Kollegen, der zu dem Taxifahrer kam. Gemeinsam begaben sie sich zu dem Fahrgast in die Bankfiliale, wo es zu einem Streitgespräch kam. Im Verlaufe dieser Auseinandersetzung schlug der Fahrgast dem Taxifahrer und dessen Kollegen mit der Faust ins Gesicht. Anschließend flüchtete er zu Fuß aus der Bank. Der Täter konnte durch die Polizei im Rahmen der umgehend eingeleiteten Fahndung angetroffen werden. Er war erheblich alkoholisiert. Der geplante Besuch in dem Bordell musste letztendlich ausfallen. Nun erwartet den Täter ein Strafverfahren wegen Taxibetruges und Körperverletzung.</p>

Wo ist Julia Elisabeth FORSTER aus Neunkirchen???
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<p>Seit Dienstag, den 08.11.2022 (16:00 Uhr), wird die 46-jährige Julia Elisabeth FORSTER vermisst. Frau FORSTER verließ ihr gewohntes Umfeld in Neunkirchen/Saar aus bisher unbekannten Gründen. Auf Grund der Gesamtumstände kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich Frau FORSTER in einer hilflosen Lage befindet oder ihr ein sonstiges Leid zugestoßen ist.</p>

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<div><a href="https://www.saarland.today/sites/default/files/image-upload/saarland-to…; class="td-modal-image"><figure class="wp-block-image aligncenter size-large is-resized td-caption-align-center"><img src="https://www.saarland.today/sites/default/files/image-upload/saarland-to…; alt="Lichtbild der vermissten" class="wp-image-99080" width="357" height="512"/><figcaption class="wp-element-caption">Lichtbild der Vermissten</figcaption></figure></a></div>

<p>Frau FORSTER ist circa 170 cm groß, ist von schlanker Gestalt und trägt hellbraunes, schulterlanges Haar. Frau FORSTER trägt womöglich eine Damenbrille mit dünnem Goldrand und runden Brillengläsern sowie goldfarbene Knopfohrringe sowie eine goldfarbene Halskette. Zudem führt sie eine Umhängetasche der Marke "oilily" mit einem bunten, floralen Muster mit sich. Zur Bekleidung von Frau FORSTER liegen keine Erkenntnisse vor. Anzumerken ist, dass Frau FORSTER deutlich jünger aussieht als sie ist. Frau FORSTER ist reiselustig und spricht mehrere Fremdsprachen. Es ist durchaus möglich, dass sie sich nicht mehr im Saarland und auch nicht mehr in der Bundesrepublik Deutschland aufhält. Es ist hierbei nicht ausgeschlossen, dass sie den Reiseweg per Anhalter und/oder mittels öffentlichen Verkehrsmitteln bestreitet.</p>

<p>Bei Antreffen oder Hinweisen zum Aufenthalt von Frau FORSTER wird um Benachrichtigung der Polizeiinspektion Neunkirchen (Tel.: 06821-203 230), einer anderen Polizeidienststelle oder per Polizei-Notruf (Tel.:110) gebeten.</p>

Gefährlicher Körperverletzung in Saarbrücken
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<p>Einsatzkräfte der Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt konnten zunächst den Verletzten feststellen, welcher nach medizinischer Erstversorgung mit Verdacht auf ein Schädel-Hirn-Trauma in ein Saarbrücker Krankenhaus eingeliefert wurde. </p>

<p>Die polizeiliche Sachverhaltsaufnahme ergab, dass der Täter den Verletzten zunächst zu Boden schlug und ihm hiernach mit voller Wucht gegen den Kopf trat. Der Täter, ein 22 jähriger Saarbrücker, konnte durch die Polizei in Tatortnähe festgenommen werden. Diesem wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft eine Blutprobe entnommen, außerdem wurde eine erkennungsdienstliche Behandlung durchgeführt. Die Hintergründe der Tat liegen nach ersten Ermittlungen in bereits längere Zeit existierenden Streitigkeiten zwischen Täter und Opfer.</p>

Polizei verzeichnet drei weitere Drogenopfer im Saarland
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<p>Saarbrücken. Eine 19-jährige Frau verstarb bereits am 20. Mai 2022 in der Wohnung eines Bekannten in Saarbrücken, der diese leblos vorfand. Der hinzugezogene Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen. Die Verstorbene war den Behörden nicht als Drogenkonsumentin bekannt. Todesursächlich war nach kriminalpolizeilichen Ermittlungen, Obduktion und toxikologischem Gutachten eine Mischintoxikation durch Medikamentenwirkstoffe. Sie ist das 36. Drogenopfer im Jahr 2022.</p>

<p>Bereits am 20. Juni 2022 verstarb ein 49-jähriger Mann aus Saarlouis. Nach dem der Mann sich längere Zeit nicht meldete, fand ihn eine besorgte Verwandte leblos in seiner Wohnung vor. Der Verstorbene war den Behörden als Betäubungsmittelkonsument bekannt. Todesursächlich war laut Obduktionsergebnis ein kardinales Ereignis, bedingt durch vorangegangenen Betäubungsmittelkonsum. Er ist das 37. Drogenopfer im Jahr 2022.</p>

<p>Ein 44-jähriger Mann verstarb am 11.10.2022 in einem Krankenhaus nachdem er eine Woche zuvor beim Besuch von Bekannten in Saarbrücken kollabierte. Der Verstorbene war den Behörden als Betäubungsmittelkonsument bekannt. Todesursächlich war eine Mischintoxikation durch Alkohol und Medikamente. Er ist das 38. Drogenopfer im Jahr 2022.</p>

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