Thu, 21. November 2024
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Feuerwehrreport Landkreis Saarpfalz-Kreis

Pressemeldungen, die uns von Feuerwehren aus dem Landkreis Saarpfalzkreis zur Verfügung gestellt wurden.

"Frost lässt Hydranten in Hassel bersten"

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<p>Gegen 21:50 Uhr meldeten Passanten augenscheinlichen Qualm auf dem Marktplatz. Bei näherer Betrachtung stellten sie fest, dass ein Hydrantenstock, geborsten war. Der Hydrant war für die Versorgung des Weihnachtsmarktes aufgebaut. Aus dem Hydrant trat unkontrolliert Wasser aus. Aufgrund des starken Frosts führte der Wasseraustritt zu einer spiegelglatten Fahrbahn im Bereich des Marktplatzes und in Teilen der Lindenstraße.</p>

<p>Die Passanten alarmierte die Feuerwehrleute im Gerätehaus, die nach der wöchentlichen Übung sich dort aufhielten.</p>

<p>Zwei Feuerwehrmänner wagten sich in die Wasserfontäne und schieberten zügig die Wasserversorgung mit einem Hydrantenschlüssel ab. Parallel sicherte die Feuerwehr die spiegelglatte Gefahrenstelle ab. Im Anschluss streute der städtische Betriebshof die Fläche großräumig ab. Beim Einsatz unterstützte die Polizei und die Stadtwerke.</p>

Sechs Verletzte Arbeiter nach arbeiten am Kanalrohr
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<p>Aus diesem Anlass wurde ein Großalarm für den Gefahrenstoffzug der Feuerwehr wegen Gefahrstoffaustritt ausgelöst. Erste Messungen waren positiv und hatten eine erhöhte Gasbelastung ergeben. Eine Wasserprobe wurde von der Feuerwehr entnommen und wird derzeit vom Landesamt für Umweltschutz ermittelt. Um welche Substanz es sich handelte, die aus drei Baugruben aus Abwasserrohren austrat, ist unklar und Gegenstand der Ermittlungen. Sechs Arbeiter wurden zur Beobachtung in die Uni-Klinik gebracht. Im Einsatz waren etwa 80 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei und DRK-Rettungsdienst sowie Vertreter der Stadt Bexbach und des Landesamtes für Umweltschutz.</p>

Brand in Wohnanwesen in Oberbexbach
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<p>Das Feuer konnte durch die freiwilligen Feuerwehren der umliegenden Bezirke unter Kontrolle gebracht und letztendlich gelöscht werden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich schätzungsweise auf eine fünfstellige Summe. Das Anwesen ist derzeit nicht bewohnbar. Zur Zeit des Brandausbruchs befanden sich keine Personen im Anwesen. Die Brandursache ist derzeit noch unklar; Ermittlungen dauern an.</p>

Wohnungsbrand in der Glashütter Straße in St. Ingbert
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<p>Am Montagmorgen wurde gegen 11 Uhr ein Wohnungsbrand in einem Mehrparteienhaus in der Glashütter Straße in St. Ingbert gemeldet. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte der Polizei St. Ingbert wurde dichter Rauch aus einer der oberen Wohnungen in dem dreistöckigen Wohnanwesen festgestellt. Noch vor Eintreffen der Feuerwehr konnten die Hausbewohner aus dem Haus evakuiert werden. Die betroffene Wohnung eines 72-Jährigen konnte zwischenzeitlich als Brandort ausgemacht werden. Durch eine Fehlbedienung wurde die Mikrowelle in Brand gesetzt. Durch erste Löschmaßnahmen durch den Mann selbst und später durch die Feuerwehr, konnte eine weitere Brandausbreitung verhindert werden. Von Sachschäden sind ausschließlich Einrichtungsgegenstände des Mannes selbst betroffen. Letztendlich kam es zu keinen Personenschäden. Der Mann kam aufgrund seines schlechten gesundheitlichen Zustandes, unabhängig von dem Brandgeschehen, in ein nahegelegenes Krankenhaus. Nach Belüftung der Wohnung und des Treppenhauses war das Wohnanwesen wieder bewohnbar. Neben den Einsatzkräften der Polizei, war die Feuerwehr St. Ingbert mit mehreren Löschfahrzeugen und der Rettungsdienst samt Notarzt im Einsatz. In der Glashütter Straße und der Rentamtstraße kam es über ca. 45 Minuten zu geringfügigen Auswirkungen auf den fließenden Verkehr.</p>

Brand in einem Waldgebiet in St. Ingbert
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<p>Am 15.06.2022 gegen 12:51 Uhr wurde der Polizeiinspektion St. Ingbert eine Rauchentwicklung neben der BAB 6 in Höhe der AS St. Ingbert-West in einem Waldgebiet gemeldet.</p>

<p>In der Folge konnte im Waldgebiet "Auf Mühlental" eine brennende, ca. 100 qm große Waldfläche, festgestellt werden, die nach Angaben der bereits vor Ort befindlichen Feuerwehr in Vollbrand stand. Diese Fläche konnte durch die Feuerwehr gelöscht und somit eine weitere Ausbreitung, auch auf den naheliegenden Wald, verhindert werden.</p>

<p>Gegen den unbekannten Täter wird nun aufgrund des Herbeiführens einer Brandgefahr ermittelt. Beschädigt wurden ausschließlich der Boden der oben genannten Fläche und das angrenzende Buschwerk.</p>

<p>Zeugen der Tat werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion St. Ingbert unter der Telefonnummer 06894/1090 in Verbindung zu setzen.</p>

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