Thu, 21. November 2024
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Polizeireport

Pressemeldungen, die uns vom Landes Polizei Präsidium des Saarlandes sowie den Polizeiinspektionen aus dem Saarland zur Verfügung gestellt wurden.

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Schlägerei, Schüsse, Reizgas und fliegende Flaschen: Disput auf dem Lübbener Platz in Neunkirchen

Textkörper

<p>Im Rahmen der unmittelbar eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen und Sachverhaltsaufnahme vor Ort konnte nachfolgender Sachverhalt, u.a. bei neutralen Zeugen, eruiert und zwei Tatverdächtige ermittelt werden. Zur Tatzeit kommt es zunächst zwischen zwei Personengruppen zu verbalen Auseinandersetzungen. Nachdem ca. 10 weitere Personen hinzugekommen waren, sei der Disput eskaliert. Im Rahmen der Auseinandersetzung sei es zu Flaschenwürfen, dem Einsatz von Reizstoffspray und der mehrmaligen Abgabe von Schüssen in die Luft gekommen. Kurz darauf hätten sich die Beteiligten in unterschiedliche Richtungen entfernt. Zwei männliche Geschädigte (syrische Staatsbürger, 16 und 18 Jahre alt) konnten mit leichten Verletzungen durch den Einsatz des Reizstoffspray festgestellt werden. Sie wurden einer med. Behandlung zugeführt. Im Rahmen von Fahndungsmaßnahmen konnten zwei Beschuldigte festgestellt werden (syrische Staatsbürger, 17 und 20 Jahre alt). Im Rahmen der Durchsuchung des 17-jährigen Beschuldigten wurde Pfefferspray aufgefunden. Hintergründe der Tat konnten bislang nicht erlangt werden. Die Ermittlungen dauern an. Bei sachdienlichen Hinweisen wird gebeten sich mit der Polizei in Neukirchen in Verbindung zu setzen.</p>

Verkehrsunfallflucht am Silvesterabend in Püttlingen
Textkörper

<p>Ein 67-jähriger Fahrzeugführer aus Püttlingen war mit seinem Pkw auf der Köllertalstraße in Fahrtrichtung Völklingen unterwegs, als ihm in einer Kurve in Höhe des Anwesens Nr. 64 ein Pkw mit überhöhter Geschwindigkeit entgegenkam und auf die Gegenfahrbahn geriet. Beide Fahrzeuge streiften sich im Bereich der Fahrerseiten und wurden erheblich beschädigt. Nach dem Unfall flüchtete der Verursacher mit seinem Pkw von der Unfallstelle weiter in Richtung Köllerbach und konnte im Rahmen von Fahndungsmaßnahmen nicht mehr festgestellt werden. Nach einer Spurensuche am Unfallort geht die Polizei davon aus, dass es sich bei dem Pkw des Unfallverursachers um einen silbernen Mercedes handelte. Der 67-jährige Geschädigte wurde bei dem Unfall nicht verletzt. Hinweise zum Unfallverursacher nimmt die Polizeiinspektion Völklingen unter 06898/2020 entgegen.</p>

Schaufensterscheibe in St.Wendeler Brillenfachgeschäft eingeworfen
Textkörper

<p>Durch das Einwerfen wurde der Alarm ausgelöst. Der oder die Täter flüchteten nach der Tat in unbekannte Richtung. Die Kanaldeckel stammten aus dem direkten Umfeld des Geschäftes. Durch die Tat entstand ein Schaden in Höhe eines mittleren vierstelligen Betrages. Ein Ermittlungsverfahren wegen besonders schweren Falls des Diebstahls und gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr wurde eingeleitet. Zeugenhinweise an die PI St. Wendel unter Tel.: 06851/898-0</p>

Betrunkener beißt Polizistin in Eppelborn ins Bein
Textkörper

<p>Beim Eintreffen der Beamten konnte der 27-jährige Störer unter mehreren Personen festgestellt werden. Diese versuchten den Störer zu fixieren, um weitere Übergriffe u.a. Beißattacken auf sich zu verhindern. Bei dem Versuch der Beamten die Fixierung zu übernehmen und dem Störer Handfesseln anzulegen, versuchte dieser immer wieder die Beamten zu treten und zu beißen. Es gelang ihm einer Polizistin ins Bein zu beißen und sie hierdurch leicht zu verletzen. Im weiteren Verlauf konnte er die Fixierung lösen, aufzustehen und versuchte die Beamten anzugreifen. Der Angriff wurde durch den Einsatz des Tasers gegen den Störer abgewendet. Nun konnte er mittels Handfesseln fixiert werden. Im Anschluss beleidigte er noch die Beamten. Durch die Beißattacken wurden insgesamt vier Personen leicht verletzt. Der leicht verletzte Störer wurde wegen seiner Alkoholisierung zur Überwachung in ein Krankenhaus verbracht. Gegen ihn wurden mehrere Strafanzeigen eingeleitet.</p>

Polizei im Saarland zieht eine verhaltene positive Bilanz an Silvester und in der Neujahrsnacht
Textkörper

<p>Bei den polizeilich gemeldeten Bränden handelte es sich überwiegend um Hecken, Mülltonnen und Container die Feuer gefangen hatten. In Neunkirchen kam es zum Brand zweier Gebäude in der Bürgermeister Regitz Straße. Zunächst stand hier ein Holzunterstand in Brand und die Flammen griffen anschließend auf das Nachbargebäude über. Es entstand hoher Sachschaden. Personen wurden zum Glück nicht verletzt.</p>

<p>In Rehlingen kam es wegen des unsachgemäßen Umgangs mit Feuerwerkskörpern zu einem Wohnungsbrand in einem Mehrparteienhaus. Eine in einer Wohnung entsorgte Feuerwerksbatterie verursachte diesen Brand. Auch hier entstand kein Personenschaden, jedoch ist die Wohnung nicht mehr bewohnbar.</p>

<p>In der Innenstadt von Saarbrücken brannte es in der Reichstraße im Keller eines Gebäudes. Die Berufsfeuerwehr konnte den Brand löschen. In der unmittelbaren Nähe des Brandortes feierten ca. 100 Personen. Einige verhielten sich unkooperativ und zeigten kein Verständnis für die notwendigen Maßnahmen von Feuerwehr und Polizei. Durch das Abbrennen von Feuerwerk in unmittelbarer Nähe zu den Einsatzkräften störten sie die Lösch- und Rettungsarbeiten. Deswegen waren starke Kräfte der Polizei notwendig, um den Gefahrenbereich zu Räumen.</p>

<p>Die Polizei war in der vergangenen Nacht auch wegen Körperverletzungsdelikten und Schlägereien gefordert. In Eppelborn biss ein unter Alkohol- und Betäubungsmitteleinfluss stehender Mann einer Polizeibeamtin in den Oberschenkel und verletzte sie dadurch leicht. Die Einsatzkräfte mussten letztlich ein DEIG zum Einsatz bringen, um den randalierenden Mann fixieren zu können. Aufgrund seines berauschten Zustandes wurde der Mann anschließend in ein Krankenhaus gebracht.</p>

<p>Im Bereich Alt-Saarbrücken kam es zu einer Verfolgungsfahrt nachdem ein PKW einer polizeilichen Kontrolle unterzogen werden sollte. Das Fahrzeug flüchtete durch Saarbrücken, wobei der Fahrzeugführer auch über die Saarbahntrasse fuhr. Letztlich konnte mit starken Kräften der Fahrzeugführer auf der A 623 in Höhe der AS Dudweiler angehalten werden. Die Insassen weigerten sich im Anschluss das Fahrzeug zu verlassen, weswegen eine Scheibe am PKW eingeschlagen werden musste. Der Fahrzeugführer randalierte und leistete Widerstand. Er musste später in Gewahrsam genommen werden. Das Fahrzeug wurde sichergestellt.</p>

Frontalkollision mit zwei Leichtverletzten in der Neujahrsnacht auf der L141 bei Illingen
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<p>Nach den bisherigen polizeilichen Erkenntnissen kam die Fahrerin aus bislang unbekannten Gründen ca. 20 Meter nach der Einmündung zur Krankenhausstraße nach links auf die Gegenfahrspur und kollidierte dabei frontal mit einem entgegenkommenden Audi A5. Durch die Kollision wird das Fahrzeug der 20-jährigen um die eigene Achse gedreht und kommt entgegengesetzt zur Fahrtrichtung auf ihrer Fahrspur zum Stehen. Der Audi, welcher mit einem 28-jährigen Fahrer besetzt war, wird in den rechtsseitigen Straßengraben geschleudert und kommt dort etwa 10 Meter weiter zum Stehen. Der Insasse des Audis erlitt durch die Kollision Schmerzen am linken Bein. Die alleinige Insassin des VW wurde durch die Rettungswagen- sowie Notarztbesatzung aus dem Inneren des Fahrzeugs geborgen. Beide Beteiligten wurden nach medizinischer Erstversorgung in Klinken in Homburg und Neunkirchen zur weiteren Untersuchung eingeliefert. An beiden Pkw entstand Totalschaden. Der Schaden beläuft sich auf ca. 25.000 Euro. Beide Fahrzeuge wurden durch Abschleppdienste von der L141 entfernt. Die L141 war während der Unfallaufnahme für eine Zeit von ca. zwei Stunden gesperrt.</p>

Feuerwerkskörper setzt Anbau eines Wohnhauses in Wellesweiler in Brand
Textkörper

<p>Ein, vermutlich durch Feuerwerkskörper verursachtes Brandgeschehen an einem hölzernen Anbau eines Wohnhauses griff auf das Wohnhaus über. Trotz unmittelbar eingeleiteter Löscharbeiten durch die Feuerwehren aus Wellesweiler, Furpach, Ludwigsthal, Hangard und NK-Innenstadt mit 70 Einsatzkräfte konnte ein Übergreifen auf das Wohnhaus und ein unmittelbar angebautes Anwesen nicht gänzlich verhindert werden. Die insgesamt 6 Bewohner und Gäste beider Anwesen wurden evakuiert und blieben unverletzt. Das Anwesen mit dem Holzanbau ist derzeit nicht mehr bewohnbar. Die Bewohner kommen bei Familienangehörigen unter. Der Gesamtschaden an beiden Häuser wird auf 100.000 Euro geschätzt. Die Ermittlungen zur Brandursache sind noch nicht abgeschlossen.</p>

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