Sun, 06. April 2025
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Blaulichtreport

Die folgenden Pressemeldungen wurden uns freundlicherweise von den Pressestellen der Polizeiinspektionen, den Leitstellen der Feuerwehr und Rettungskräfte sowie dem Hauptzollamt zur Verfügung gestellt. 

Ebenso findet Ihr hier die aktuellen Verkehrsmeldungen aus dem Saarland.

Aktuelle Sperrungen und Verkehrsbehinderungen in St. Ingbert

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Rote Flurstraße, Dr.-Schulthess-Straße und Marienstraße

Aufgrund von Tiefbauarbeiten kommt es in St. Ingbert in der Rote Flurstraße, Höhe Anwesen 2 – 62, ab Mittwoch, 01. Januar 2025, bis Freitag, 04. Juli 2025, zu Behinderungen.

Wegen einer Kranstellung in St. Ingbert muss die Dr.-Schulthess-Straße, Höhe Neubau FGTS, am Montag, 6. Januar 2025, voll gesperrt werden.

Weiterhin muss in St. Ingbert wegen Tiefbauarbeiten die Marienstraße, zwischen Karlstraße und Rischbachstraße, ab Mittwoch, 01. Januar 2025, bis Samstag, 8. Februar 2025, voll gesperrt werden.

 

Duweilerstraße, Ensheimer Straße, Pfarrgasse und Wollbachstraße

Wegen Tiefbauarbeiten kommt es in St. Ingbert in der Dudweilerstraße, Ecke Alte Schmelz, ab Donnerstag 19. Dezember 2024, bis Freitag 10. Januar 2025, zu Verkehrsbehinderungen.

Aufgrund einer Kanalreparatur kommt es in St. Ingbert in der Ensheimer Straße, Höhe Anwesen 20, zu kleineren Behinderungen.

Wegen Forstarbeiten wird in St. Ingbert die Pfarrgasse, Höhe Anwesen 59 – 65, ab Dienstag, 7. Januar 2025, bis Freitag, 10. Januar 2025, voll gesperrt.

Des weiteren wird in St. Ingbert die Wollbachstraße wegen Forstarbeiten, hinter der Einfahrt „Alte Bahnhofstraße“, am Dienstag, 7. Januar 2025, voll gesperrt.

Fußgängerin von Pkw erfasst
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Eine 71-jährige Fußgängerin wurde beim Überqueren der Kaiserstraße von einem aus St. Ingbert kommenden Pkw erfasst. Die Frau wurde auf die Motorhaube und die Frontscheibe des Pkw aufgeladen, kam auf der Fahrbahn zum Liegen und wurde in der Folge schwer verletzt in ein Krankenhaus verbracht. Die 86-jährige Fahrerin des Pkw wurde nicht verletzt. Die Kaiserstraße war für ca. 3 Stunden zwischen Oststraße und Spieser Landstraße voll gesperrt. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an. Unfallzeugen werden gebeten sich unbedingt mit der PI St. Ingbert in Verbindung zu setzen

Feuerwehr rettet fünf Menschen aus brennendem Mehrparteienhaus
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Mit Verletzungen unterschiedlicher Schwere mussten vier von ihnen zur weiteren Behandlung in umliegende Krankenhäuser eingeliefert werden. In einem, bis in den Morgen andauernden, Einsatz gelang es den Feuerwehrleuten den Brand zu löschen. Aufgrund der Brand- und Rauchschäden ist das Mehrparteienhaus nicht mehr bewohnbar.

Bedrohlich war der Anblick, der sich gegen 3 Uhr in der Nacht den Helfern von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei in der Langenstrichstraße bot: Dichter Rauch quoll aus dem ersten Obergeschoss eines Mehrparteienhauses - dort brannte es in einer Wohnung. Durch Rufen und mit Gesten machten Menschen an mehreren Fenstern zur Langenstrichstraße und zum Garten hin auf sich aufmerksam. Feuer und Rauch hatten ihnen bereits den Fluchtweg durch das Treppenhaus ins sichere Freie abgeschnitten.

Eine erste Person konnte die Besatzung des Rettungswagens der Feuerwehr Neunkirchen mit einer, eilig aus der Nachbarschaft herbeigeholten, Leiter über das Dach ihres Fahrzeuges aus einem höhergelegenen Fenster in Sicherheit bringen. Von noch weiter oben - aus dem Dachgeschoss - konnten zwei weitere Männer mit der kurz darauf eingetroffenen Drehleiter der Neunkircher Wehr gerettet werden. Im Garten brachten derweil Feuerwehrleute und Polizisten gemeinsam eine tragbare Feuerwehrleiter in Stellung. Über diese stiegen noch zwei Männer in den sicheren Garten hinab. Vier der fünf Geretteten mussten vor Ort durch den Rettungsdienst medizinisch versorgt und anschließend in umliegende Krankenhäuser zur Behandlung eingeliefert werden. Zur Koordinierung der verschiedenen ausgerückten Rettungswagen und Notärzte fuhren auch Leitender Notarzt und Organisatorischer Leiter als Rettungsdienst-Einsatzleitung den Brand in der Langenstrichstraße an.

Nach Messerangriff in der Saarbrücker Innenstadt
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Einer der Kontrahenten soll dabei den Ausspruch "Alluah Akbar" gerufen haben. Sofort aus der Innenstadt hinzugezogene Einsatzkräfte konnten lediglich noch den Geschädigten antreffen, der jedoch nur widerwillig Auskunft gab. Die Polizei bittet um Mithilfe aus der Bevölkerung.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand kam es anfänglich zwischen dem Geschädigten und dem bislang unbekannten Tatverdächtigen zu einer verbalen Auseinandersetzung. In dessen Verlauf ergriff das spätere Opfer einen Stuhl und hielt diesen in bedrohlicher Art und Weise über sich. Sein Kontrahent zog hierauf ein Messer und stach in Richtung des Geschädigten. Hierbei erlitt dieser eine oberflächliche Schnittverletzung im Handbereich. Der Unbekannte floh daraufhin in Richtung untere Berliner Promenade. Er soll dabei ein Messer hochgehalten haben und dabei "Alluah Akbar" ausgerufen haben. Sofort herbeigerufen Fahndungskräfte überprüften weiträumig den Bereich. Weitere zeitnah eingehende Sichtmeldungen zum Verdächtigen oder weiteren möglichen Personen im Tatzusammenhang im Bereich der Berliner Promenade, der Bahnhofstraße Höhe PizzaHut sowie der Wilhelm-Heinrich-Brücke führten nicht zu Ergreifung des Tatverdächtigen, der wie folgt beschrieben wird.

Personenbeschreibung:

  • männlich
  • 160-170 cm
  • Tuch über Gesicht
  • schlanke Statur
  • wahrscheinlich arabischer Herkunft
  • dunkelgrüne Jacke - Parka
  • weitgehend dunkel gekleidet

Ob es sich bei den v. g. Sichtmeldungen um ein und dieselbe Person oder weitere im Tatzusammenenhang stehende Personen handelt, müssen die weiteren Ermittlungen ergeben.

Aufgrund des möglichen Ausrufs des Unbekannten wurden ohne nähere polizeiliche Erkenntnisse sicherheitshalber im Innenstadtbereich von Saarbrücken weitere Kräfte direkt in die Bereiche Weihnachtsmarkt, Europagalerie sowie weitere Unterstützungskräfte der Bundespolizei im Bereich Hauptbahnhof postiert.

Die Polizei bittet mögliche Zeugen, die Angaben zum Tathergang speziell zu dem im Raum stehenden Ausrufs machen können, sich unter der Tel.: 0681/962-2133 oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Die Ermittlungen dauern an.

Körperverletzung im Bereich des Rodenhofs Saarbrücken
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Die Tat wurde von einer ebenfalls jungen Frau beobachtet, welche die Geschädigte unmittelbar nach dem Vorfall ansprach. Es sind derzeit keine weiteren Informationen zu der Zeugin bekannt. Die Geschädigte beschrieb den unbekannten Täter wie folgt: männliche Person, breit gebaut/kräftige Statur, trug ein männlich riechendes Parfum, lange grüne Stoffhose, roch alkoholisiert. Die Polizei Saarbrücken-Stadt bittet daher um Hinweise aus der Bevölkerung. Personen, die etwas zur Identifikation des Täters oder der Zeugin beitragen können, werden gebeten, sich umgehend mit der Polizei Saarbrücken-Stadt unter der Telefonnummer 0681/9321-233 in Verbindung zu setzen. Ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung wurde eingeleitet. Die Ermittlungen zu dem Vorfall dauern an.

Geschwindigkeitskontrollen im Saarland
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Montag, 23.12.2024

   - BAB 8 zwischen AS Heusweiler und AK Neunkrichen   - BAB 1 zwischen AS Eppelborn und AS Riegelsberg   - L 152 zwischen Nunkirchen und Weiskirchen

Freitag, 27.12.2024

   - B 406 zwischen Nennig und Oberleuken   - BAB 620 zwischen AD Saarbrücken und AD Saarlouis   - BAB 8 zwischen AK Neunkirchen und AS Heusweiler

Samstag, 28.12.2024

   - BAB 8 zwischen AS Heusweiler rund AK Neunkirchen   - BAB 6 zwischen AS Fechingen und AS Homburg   - B 269 zwischen Saarlouis und Lebach

Sonntag, 29.12.2024

   - BAB 8 zwischen AS Heusweiler und AK Neunkirchen   - BAB 620 zwischen AD Saarlouis und AD Saarbrücken   - L 126 zwischen St. Ingbert und Sulzbach

In der Zeit von Dienstag, 24.12.2024, bis Donnerstag, 26.12.2024, werden durch die saarländische Polizei an unterschiedlichen Stellen im Saarland Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt.

Die Messörtlichkeiten werden lageangepasst zu unterschiedlichen Zeiten ausgesucht.

Hinweis:

Bei den angekündigten Messstellen handelt es sich um Unfallörtlichkeiten, die nach Unfallhäufung, Unfallfolgen und Unfallursachen ausgewählt wurden.

Über die angekündigten Kontrollen hinaus sind weitere Geschwindigkeitskontrollen möglich. Aus einsatztechnischen Gründen können auch angekündigte Kontrollen entfallen.

Weitere Infos der Polizei im Internet unter: www.polizei.saarland.de

Saarbrücker ZOLL als Teil einer bundesweiten Schwerpunktprüfung;
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Die Kolleginnen und Kollegen kontrollierten in diesem Zusammenhang 25 Objekte im Raum Kaiserslautern und Zweibrücken, 19 Objekte im Raum Landau und 11 Objekte im Raum Saarbrücken. Dabei befragten die eingesetzten Beamtinnen und Beamten insgesamt 171 Personen zu ihren Arbeitsverhältnissen (109 in Kaiserslautern / Zweibrücken, 33 in Landau und 29 in Saarbrücken). "Wir kontrollieren insbesondere, ob die Arbeitgeber*innen ihre Beschäftigten ordnungsgemäß zur Sozialversicherung angemeldet haben, Beschäftigte zu Unrecht Sozialleistungen beziehen oder bezogen haben, ausländische Beschäftigte die für die Arbeitsaufnahme erforderlichen Arbeitsgenehmigungen beziehungsweise Aufenthaltstitel besitzen, die Mindestlöhne eingehalten werden oder sogar ausbeuterische Arbeitsbedingungen vorliegen", so Nicole Hübner, Pressesprecherin des Hauptzollamtes Saarbrücken.

Unterstützt wurden die Finanzkontrolle Schwarzarbeit von Kolleginnen und Kollegen der Kontrolleinheit Verkehrswege des Hauptzollamtes Saarbrücken, des kommunalen Vollzugsdienstes der Stadt Kaiserslautern sowie von Kassenfachprüfern der Betriebsprüfung des Finanzamtes Saarbrücken.

Vor Ort ergaben sich in 73 Fällen Verdachtsmomente, die im Nachgang einer weiteren Prüfung bedürfen: - Mindestlohn: 12 (1 Kaiserslautern / Zweibrücken, 5 Landau, 6 Saarbrücken) - Vorenthalten und Veruntreuen von Arbeitsentgelt: 23 (6 Landau, 17 Saarbrücken) - Verdacht des Leistungsbetruges: 24 (8 Kaiserslautern / Zweibrücken, 5 Landau, 11 Saarbrücken) - Illegale Beschäftigung von Ausländern: 9 (4 Landau, 5 Saarbrücken) - Unrechtmäßiger Bezug von Sozialleistungen: 24 (8 Kaiserslautern, 5 Landau, 11 Saarbrücken - Meldeverstöße zur Sozialversicherung: 5 (5 Kaiserslautern)

Vor Ort wurden bereits vier Strafverfahren wegen des Verdachts von Verstößen gegen ausländerrechtliche Bestimmungen sowie fünf Bußgeldverfahren wegen des Verdachts von Meldeverstößen eingeleitet.

Außerdem wurden durch die Kontrolleinheit Verkehrswege noch Verstöße gegen das Tabaksteuergesetzt festgestellt.

Neben der Feststellung von Verstößen ging es bei diesem Einsatz insbesondere darum, delikts- und behördenübergreifend Erkenntnisse über mögliche Clanaktivitäten zu gewinnen.

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