Tue, 03. December 2024
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Feuerwehrreport

Pressemeldungen, die uns über Einsätze der Feuerwehren im Saarland, die uns zur Verfügung gestellt wurden.

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"Frost lässt Hydranten in Hassel bersten"

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<p>Gegen 21:50 Uhr meldeten Passanten augenscheinlichen Qualm auf dem Marktplatz. Bei näherer Betrachtung stellten sie fest, dass ein Hydrantenstock, geborsten war. Der Hydrant war für die Versorgung des Weihnachtsmarktes aufgebaut. Aus dem Hydrant trat unkontrolliert Wasser aus. Aufgrund des starken Frosts führte der Wasseraustritt zu einer spiegelglatten Fahrbahn im Bereich des Marktplatzes und in Teilen der Lindenstraße.</p>

<p>Die Passanten alarmierte die Feuerwehrleute im Gerätehaus, die nach der wöchentlichen Übung sich dort aufhielten.</p>

<p>Zwei Feuerwehrmänner wagten sich in die Wasserfontäne und schieberten zügig die Wasserversorgung mit einem Hydrantenschlüssel ab. Parallel sicherte die Feuerwehr die spiegelglatte Gefahrenstelle ab. Im Anschluss streute der städtische Betriebshof die Fläche großräumig ab. Beim Einsatz unterstützte die Polizei und die Stadtwerke.</p>

Drei Verletzte nach Wohnungsbrand in Neunkircher City
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<p>In der zweiten Etage ist ein Brand ausgebrochen. Beim Eintreffen der Feuerwehrleute schlugen bereits die Flammen aus der Wohnung. </p>

<p>Acht Bewohner des Mehrfamilienhaus konnten sich bereits vor der Ankunft der Feuerwehr selbst in Sicherheit bringen können. Drei Menschen wurden mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Die Wohnung, in der das Feuer ausgebrochen war, ist komplett ausgebrannt. Zudem ist das gesamte Gebäude nicht bewohnbar. Die Stadtverwaltung Neunkirchen kümmerte sich um Notunterkünfte für die Bewohner. Die Wohnungen wurden durch Rauch und Löschwasser in Mitleidenschaft gezogen. Die Ursache des Feuers ist bislang noch unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen dazu aufgenommen.</p>

<p>Das Feuer war mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften nach etwa einer Stunde unter Kontrolle gebracht worden. Die Helfer konnten ein Ausbreiten des Brandes verhindern. Im Einsatz waren über 50 Einsatzkräfte der Löschbezirke Wiebelskirchen, Neunkirchen-Innenstadt, Wellesweiler, Furpach, die Werksfeuerwehr von Saarstahl, der Rettungsdienst sowie die Polizei.</p>

Lagerhallenbrand in der Neunkircher Oberstadt
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<p>Teile der von verschiedenen Firmen genutzten Halle brannten aus, ein Übergreifen des Brandes auf die komplette Halle oder ihre Dachkonstruktion konnte die Feuerwehr aber verhindern. Für Probleme sorgte gerade in der frühen Einsatzphase die Wasserversorgung auf dem Gelände. Über mehrere hundert Meter mussten Feuerwehrleute Schläuche bis zum nächsten Hydranten verlegen.</p>

<p>Gegen 1 Uhr in der Nacht gingen die ersten Notrufe bei der Integrierten Leitstelle ein, die ein Feuer im Bereich der alten Schlossbrauerei meldeten. Zur Erkundung der noch sehr vagen Feuermeldung rückten zunächst die Angehörigen des Löschbezirks Neunkirchen-Innenstadt der Freiwilligen Feuerwehr Neunkirchen aus. Nachdem in den nächsten Minuten zahlreiche weitere Notrufe eingingen und sich der Feuerverdacht zusehends erhärtete, erhöhte die Leitstelle das Alarmstichwort und alarmierte zusätzlich den Löschbezirk Wellesweiler zur Verstärkung. Heller Feuerschein und dichter Brandrauch aus der langgestreckten Halle oberhalb der Hohlstraße zeigte sich den ersten Einsatzkräften der Neunkircher Wehr, die an dem alten Brauereigelände eintrafen. Umgehend ließen sie ein weiteres Mal das Alarmstichwort erhöhen, was unter anderem einen Alarm für den Löschbezirk Wiebelskirchen nach sich zog.</p>

<p>Die Einheiten der Feuerwehr Neunkirchen teilten sich unmittelbar auf, um das Feuer von zwei Seiten aus in Angriff zu nehmen. Die ersten Kräfte rückten direkt auf das Schlossbräu-Gelände vor, während die nachfolgenden Einheiten in der Hohlstraße unterhalb der brennenden Halle Stellung bezogen. Auf beiden Seiten der Einsatzstelle gestaltete sich die Lage zunächst schwierig. Von der schon früh für den Verkehr gesperrten Hohlstraße aus war das Feuer durch die teilweise aus Glasbausteinen bestehende Hallenfassade zwar gut zu sehen, blieb aber durch eben diese Glasbausteinfront zunächst unerreichbar für einen Löschangriff. Derweil hatten die Einsatzkräfte auf dem Brauereigelände selbst zwar durch ein großes, zerborstenes Fenster im Obergeschoss der Halle einen guten Zugang zum Feuer, doch fehlte ihnen das nötige Wasser für einen schlagkräftigen Löschangriff über den Wasserwerfer der Drehleiter. Aufwändig mussten die Feuerwehrleute zuerst in Windeseile eine Schlauchleitung quer über das Brauereigelände zu einem rund 200 m entfernten Hydranten auf der Kreuzung Tal-, Brauerei- und Büchelstraße aufbauen. Erst nach Komplettierung der Schlauchleitung konnte die Drehleiter unterstützt von mehreren vom Boden aus vorgetragenen Strahlrohren die Brandbekämpfung aufnehmen. Durch den massiven Löschangriff gelang es die Flammen zunächst niederzuschlagen und ein beginnendes Übergreifen der Flammen auf den Dachstuhl der Halle zu verhindern.</p>

<p>Auf die problematische Wasserversorgung reagierte die von der Neunkircher Wehrführung, Kreisbrandinspekteur Michael Sieslack und Kreisbrandmeister Sascha Cattarius unterstützte Einsatzleitung durch die Nachforderung einer Spezialeinheit der Feuerwehren im Landkreis zur Wasserförderung. Die von den Feuerwehren Merchweiler, Schiffweiler und Eppelborn gebildete Einheit fuhr Neunkirchen an und hielt sich in Bereitschaft für den Aufbau von zusätzlichen Wasserleitungen zu weiter entfernten, leistungsstarken Hydranten. Gleichzeitig wurden die Einsatzkräfte vor Ort durch den Löschbezirk Münchwies und die Drehleiter der Feuerwehr Ottweiler weiter verstärkt, während sich der Löschbezirk Furpach als Reserve auf der Neunkircher Feuerwache positionierte. Auch die Drohneneinheit der Feuerwehr Illingen wurde hinzugezogen, um einen besseren Überblick über die Einsatzstelle aus der Luft zu gewinnen.</p>

<p>Nach dem von außen erzielten Löscherfolg setzten mit Atemschutzgeräten ausgerüstete Feuerwehrleute dem Feuer im Gebäudeinneren her nach. Durch diesen sogenannten Innenangriff konnte der Brand schließlich unter Kontrolle und letztlich komplett gelöscht werden. Aufwändig und zeitintensiv gestalteten sich im Anschluss an die eigentliche Brandbekämpfung die Nachlöscharbeiten, bei denen Feuerwehrleute nach verdeckt im Brandschutt liegenden Glutnestern suchten. Als ebenfalls sehr komplex erwies sich die Entrauchung des Hallenkomplexes. Die herkömmlichen Überdrucklüfter der Feuerwehr stießen bei der großen Halle mit ihrem überdimensionalen Haupttor an ihre Grenzen. Um dennoch den schädlichen Brandrauch aus allen Winkeln der Halle hinausdrücken zu können forderte die Einsatzleitung die Unterstützung der Bosch Werkfeuerwehr aus Homburg an. Mit dem Großventilator der Werkfeuerwehr konnte die komplette Halle belüftet und entraucht werden.</p>

<p>Unterstützt wurden die Feuerwehrleute bei ihrem stundenlangen Einsatz durch Kräfte der Polizei sowie des Rettungsdienstes. Polizisten sperrten in den Nachtstunden Hohl- und Talstraße wegen der Löscharbeiten für den Verkehr. Für die medizinische Absicherung der Einsatzkräfte rückte zunächst ein Rettungswagen des Arbeiter-Samariter-Bundes aus, der später durch ehrenamtliche Einheiten des Deutschen Roten Kreuzes aus dem Landkreis abgelöst wurde.</p>

<p>Erst gegen 6 Uhr in der Früh konnte der Einsatz beendet und die letzten der in der Spitze 150 Feuerwehrleute aus dem Einsatz entlassen werden. Doch schon um 7 Uhr musste die Neunkircher Wehr die vom Brand betroffene Halle ein weiteres Mal ansteuern. Bis etwa 9 Uhr mussten weitere Glutnester abgelöscht werden, um ein erneutes Aufflammen des Brandes zu verhindern. Der Brand zerstörte Räumlichkeiten in einem Obergeschoss des Hallenkomplexes. Weite Bereiche der Halle wurden durch Brandrauch und -ruß in Mitleidenschaft gezogen. Wegen der Rauchentwicklung wurde zeitweise auch die Bevölkerung während des Einsatzes unter anderem durch den Einsatz von Warnapps zum Schließen von Fenstern und Türen im Umfeld des Brauereigeländes aufgerufen.</p>

Sechs Verletzte Arbeiter nach arbeiten am Kanalrohr
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<p>Aus diesem Anlass wurde ein Großalarm für den Gefahrenstoffzug der Feuerwehr wegen Gefahrstoffaustritt ausgelöst. Erste Messungen waren positiv und hatten eine erhöhte Gasbelastung ergeben. Eine Wasserprobe wurde von der Feuerwehr entnommen und wird derzeit vom Landesamt für Umweltschutz ermittelt. Um welche Substanz es sich handelte, die aus drei Baugruben aus Abwasserrohren austrat, ist unklar und Gegenstand der Ermittlungen. Sechs Arbeiter wurden zur Beobachtung in die Uni-Klinik gebracht. Im Einsatz waren etwa 80 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei und DRK-Rettungsdienst sowie Vertreter der Stadt Bexbach und des Landesamtes für Umweltschutz.</p>

Wehrführerwahl bei der Feuerwehr Neunkirchen
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<p>Der derzeitige Löschbezirksführer in Furpach, Christian Milz, wurde zum Nachfolger von Stefan Enderlein bestimmt, der der Wehr in den letzten sechs Jahren vorgestanden hatte. Neu für die Neunkircher Feuerwehr war die Wahl von gleich zwei Stellvertretenden Wehrführern: Tobias Hans wurde in seinem Amt als Stellvertreter bestätigt, neu hinzugewählt wurde Kevin Kolmen.</p>

<p>Neben der Wahl des Wehrführers wählten die Feuerwehrleute des Löschbezirks Wiebelskirchen außerdem Rosario Calla zu ihrem neuen Löschbezirksführer sowie Gerhard Zimmer zu dessen Stellvertreter.</p>

<p>Bürgermeisterin Lisa Hensler und der Beigeordnete Thomas Hans, für die Feuerwehr verantwortlicher Dezernent, wohnten der Wahl bis zum Abschluss bei.</p>

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<div><a href="https://www.saarland.today/sites/default/files/image-upload/saarland-to…; class="td-modal-image"><figure class="wp-block-image aligncenter size-full is-resized td-caption-align-center"><img src="https://www.saarland.today/sites/default/files/image-upload/saarland-to…; alt="Die neue Wiebelskircher Löschbezirksführung. V.l.n.r.: Bürgermeisterin Lisa Hensler, Stellvertretender Löschbezirksführer Gerhard Zimmer, Löschbezirksführer Rosario Calla und der Beigeordnete Thomas Hans - © Christopher Benkert" class="wp-image-82165" width="400" height="267"/><figcaption class="wp-element-caption">Die neue Wiebelskircher Löschbezirksführung. V.l.n.r.: Bürgermeisterin Lisa Hensler, Stellvertretender Löschbezirksführer Gerhard Zimmer, Löschbezirksführer Rosario Calla und der Beigeordnete Thomas Hans - © Christopher Benkert</figcaption></figure></a></div>

<p>In ihrem Grußwort betonte Hensler die „bedeutende Rolle des Wehrführers für die Feuerwehr und natürlich auch für die Stadt“. Denn die Einwohner Neunkirchens müssen sich, so Hensler, jederzeit auf ihre Feuerwehr verlassen können. „Dieses Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger zu wahren, zählt mit zu den wichtigsten Aufgaben eines Wehrführers“, führte die Bürgermeisterin aus und wünschte der neuen Wehrführung „den Mut, die Kraft, aber auch die Geduld,“ die es dafür braucht. Sie dankte außerdem den Feuerwehrfrauen und Männern für ihre Bereitschaft, „ganzjährig und zu jeder Tages- und Nachtzeit im Dienste der Gemeinschaft zu stehen.“</p>

<p>Kreisbrandinspekteur Michael Sieslack ging auf die Bedeutung der Neunkircher Feuerwehr im Landkreis ein. „Die Feuerwehr der Stadt Neunkirchen trägt mit Abstand die Hauptlast der Einsätze im gesamten Landkreis und dieses Leistungsvermögen zeichnet sie aus“, so Sieslack. Entsprechend attestierte er dem Wehrführer in Neunkirchen „eine immense Verantwortung“.</p>

<p>Nach der Wahl bedankte sich der Beigeordnete Thomas Hans bei dem bisherigen Amtsinhaber Stefan Enderlein für sein jahrelanges Engagement für die Feuerwehr in Neunkirchen. Insgesamt zwölf Jahre war Enderlein Teil der Neunkircher Wehrführung. Die letzten sechs Jahre führte der 55-Jährige als Wehrführer die Feuerwehr an, davor war er schon sechs Jahre Stellvertretender Wehrführer.</p>

<p>Außerdem dankte Thomas Hans den drei in die Wehrführung gewählten Feuerwehrmännern: Christian Milz, 38, Polizeivollzugsbeamter, Tobias Hans, 40, Werkfeuerwehrmann und Löschbezirksführer in Münchwies sowie Kevin Kolmen, 32, Feuerwehrmann der Feuer- und Rettungswache Neunkirchen. Auch sprach Hans den Kandidaten und allen anwesenden Feuerwehrleuten seinen Dank für ihr Engagement aus. Gleichzeitig machte er auf die Aufgaben und Problemstellungen aufmerksam, denen sich die Neunkircher Feuerwehr in den kommenden Jahren stellen muss. „Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass die Zahl der Freiwilligen rückläufig ist und gleichzeitig die Anzahl und die Komplexität der Einsätze weiter steigt“, so Hans.</p>

<p>„Der gesellschaftliche Trend geht überdies hin zu kurzfristigen beziehungsweise projektartigen Engagements. So funktioniert die Feuerwehr aber nicht – sie ist ein zeitintensives, aber lohnendes Ehrenamt.“ Damit müsse die Feuerwehr umzugehen lernen und versuchen, passende Antworten zu finden, schloss Hans.</p>

<p><strong>Laut Saarland Today-Informationen soll die Wahl der Wehrführung und des stellvertreters bei der Stadtverwaltung angefochten worden sein.</strong> <strong>Bis der Sachverhalt geklärt sei, fungiere der vorherige Wehrführer Stefan Enderlein weiterhin als Wehrführer. </strong></p>

<strong>23 Mitglieder der Einsatzabteilungen der FFW Schmelz als Truppmann/frau Teil 1 ausgebildet.</strong>
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<p>Ausgebildet wurden die Teilnehmer/innen nach den Inhalten des Lernzielkataloges Truppmann/frau Teil 1 des Saarlandes. Hier soll sichergestellt werden, dass die Ausbildung landesweit einheitlich durchgeführt wird. Dies bringt insbesondere Vorteile bei Einsatzlagen, die über die Orts- oder Gemeindegrenzen hinweg stattfinden.</p>

<p>Neben dem Einsatz der modernen Medien – Ausbildung als Online Unterricht- &nbsp;wurden auch Ausbildungsinhalte in der Praxis vermittelt.</p>

<p><strong><u>Dies waren:</u></strong></p>

<p>Erste Hilfe</p>

<p>Gerätekunde</p>

<p>Rettung</p>

<p>Fahrzeugkunde</p>

<p>Brennen &amp; Löschen</p>

<p>UVV &amp; Unfallversicherung</p>

<p>Löscheinsatz</p>

<p>Verhalten bei Gefahr</p>

<p>Technische Hilfeleistung</p>

<p>Rechtsgrundlagen</p>

<p>Alle Teilnehmer/innen mussten nach 8 Online Schulungen und 3 Praktischen Einheiten (insgesamt ca. 40 Stunden) bei einem Leistungsnachweis das Erlernte in einer Prüfung bestätigen.</p>

<p>Alle Teilnehmer/innen konnten den Leistungsnachweis mit Erfolg ablegen.</p>

<p>Somit stehen für die Einsatzabteilungen der Löschbezirke Schmelz, Hüttersdorf, Limbach und Michelbach weitere Einsatzkräfte zur Verfügung.</p>

<p>Als nächste Ausbildungen stehen nun der Truppmann/frau Teil 2 und der Truppführer/in an, um die Lerninhalte weiter zu vertiefen und weitere Ausbildungsinhalte zu erlernen.</p>

<p>Diese Ausbildungen finden seit Jahren in einer Kooperation mit der FFW Lebach statt.</p>

<p>Ein Dank geht an die beiden Ausbildungsbeauftragten der FFW Lebach und FFW Schmelz sowie an alle Ausbilder/innen der beiden Wehren. All dies wird zusätzlich zu den erforderlichen Diensten in den Wehren absolviert, um auch weiterhin die Einsatzbereitschaft in den Wehren der Stadt Lebach und der Gemeinde Schmelz zu gewährleisten.</p>

Evakuierung mehrerer Wohnanwesen in Oberthal
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<p><strong>Oberthal:</strong> Am Samstag, den 05.11.2011, wurde bei Baggerarbeiten in der Ortslage Oberthal eine Gasleitung beschädigt, was zu einem Austritt einer größeren Menge Gas führte. In Folge dessen musste die betroffene Straße gesperrt und mehrere Wohnanwesen durch Einsatzkräfte der Feuerwehr Oberthal und der Polizei St. Wendel evakuiert werden. </p>

<p>Die evakuierten Personen wurden durch Einsatzkräfte der Feuerwehr und Mitarbeiter der Gemeinde Oberthal betreut. Der Energieversorger musste zeitweise die Gasversorgung des betroffenen Gebiets unterbrechen und leitete Reparaturmaßnahmen ein. Zu Personenschaden oder einem größeren Sachschaden ist es, insbesondere aufgrund der schnellen Einleitung von Maßnahmen durch die Einsatzkräfte, nicht gekommen.</p>

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