Thu, 21. November 2024
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Blaulichtreport

Mit Motorrad Unfall verursacht / Verkehrsunfallflucht in Dillingen

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<p>Ein Verkehrsunfall, bei dem im Anschluss ein Motorradfahrer bzw. eine Motorradfahrerin flüchtete, ereignete sich am Sonntagabend (12.06.2022), gegen 22:10 Uhr, auf der L 174 in Dillingen, in Höhe der Ausfahrt zum Einkaufsmarkt "Kaufland".</p>

<p>Der oder die bislang unbekannte Fahrzeugführer/-in eines Motorrades befuhr zunächst die Merziger Straße, aus Dillingen kommend, in Fahrtrichtung Merzig. Ca. 50 Meter nach dem Ortsausgang Dillingen überholte das Motorrad einen vorausfahrenden weißen Pkw der Marke Seat Leon mit MZG-Kreiskennzeichen. Hierbei überfuhr das Motorrad die durchgezogene Mittellinie und geriet auf die Gegenfahrbahn. Dort war zu diesem Zeitpunkt ein 42 Jahre alter Mann mit seinem Ford Kuga in Fahrtrichtung Dillingen unterwegs. Um einen Zusammenstoß mit dem Motorrad zu vermeiden, lenkte der 42-Jährige sein Fahrzeug abrupt nach rechts und kollidierte dort mit der Leitplanke.</p>

<p>Der oder die Unfallverursacher/-in entfernte sich anschließend mit dem Motorrad unerlaubt von der Unfallstelle, ohne die erforderlichen Feststellungen zu ermöglichen.</p>

<p>An dem Ford Kuga entstand Sachschaden in Höhe von ca. 5.000 Euro, zudem wurden zwei Leitplankenelemente beschädigt.</p>

<p>Personen bzw. Zeugen, die Angaben zu dem Verkehrsunfall machen können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Saarlouis unter der Rufnummer 06831 / 9010 in Verbindung zu setzen.</p>

Verkehrsunfallflucht in St. Ingbert
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<p>Am 13.06.2022 zwischen 16:30 Uhr und 19:17 Uhr hat ein bislang unbekannter Täter in der Straße Am Schafweiher in St. Ingbert den PKW eines 22-jährigen Geschädigten im Rahmen eines Verkehrsunfalls beschädigt. Hierbei kollidierte der Täter mit der linken Fahrzeugseite des parkenden Fahrzeugs des Geschädigten und flüchtete in der Folge von der Unfallörtlichkeit. Bei dem Fahrzeug des Geschädigten handelt es sich um einen schwarzen Skoda Fabia. Der Gesamtschaden befindet sich im vierstelligen Bereich.</p>

<p>Zeugen der Tat werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion St. Ingbert unter der Telefonnummer 06894/1090 in Verbindung zu setzen.</p>

Verkehrsunfall mit schwer verletzter E-Bike-Fahrerin
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<p>Am Sonntag, 12.06.2022, kam es gegen 17:10 Uhr zu einem Verkehrsunfall in Bexbach, in der Hochstraße, Einmündung Verdistraße, zwischen einem Omnibus und einer E-Bike-Fahrerin. Beide Unfallbeteiligten fuhren dabei über die Hochstraße, in Fahrtrichtung Obere Hochstraße. Als der 64-Jährige Omnibusfahrer zum Überhohlen ansetzte, wollte die 52-Jährige E-Bike-Fahrerin nach links in die Verdistraße abbiegen. Dabei kollidierte sie mit der Seite des Omnibusses und wurde schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt. Sie wurde mit einem Rettungswagen in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht. Zeugen des Verkehrsunfalls werden darum gebeten, sich mit der Polizeiinspektion St. Ingbert in Verbindung zu setzen (06894/1090).</p>

Bewaffneter Mofa-Fahrer
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<p>Am 11.06.2022 um 01:30 Uhr wurde in Neunkirchen Nahe ein 26-jähriger Mann aus Nohfelden mit seinem Mofa einer Verkehrskontrolle unterzogen. Wie sich hierbei herausstellte war das Mofa frisiert. Des Weiteren stand der Fahrer unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln. Bei einer anschließenden Kontrolle des mitgeführten Rucksacks konnten neben weiteren Drogen auch noch zwei Druckluftwaffen mit Munition vorgefunden werden. Diesbezüglich konnte der Angehaltene keine waffenrechtliche Erlaubnis vorlegen. Neben den Drogen und den Waffen wurde auch das Mofa durch die Polizei sichergestellt. Durch einen Gutachter wird bei dem Mofa ein Leistungsgutachten erstellen. Den 26-jährigen Fahrer erwarteten nun mehrere Strafanzeigen.</p>

Polizei sucht Zeugen nach Pfeffersprayattacke im Nauwieserviertel
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<p>Am Samstagmorgen gegen 03:00 Uhr wurden drei Personen aus dem Hunsrück bei einem Angriff mittels Pfefferspray im Nauwieserviertel leicht verletzt. Die Geschädigten, eine Frau und zwei Männer im Alter von 22 bis 31 Jahren alt, waren zuvor auf einem Konzert in der Saarbrücker Garage. Anschließend suchten sie das Nauwieserviertel auf und wurden durch eine ihnen unbekannte männliche und weibliche Person mit Pfefferspray besprüht. Die Täter flüchteten nach der Attacke fußläufig von der Örtlichkeit. Die Geschädigten erlitten Reizungen im Augen- und Gesichtsbereich. Bislang unbekannte Tatzeugen werden gebeten, sich mit der PI Saarbrücken-Stadt unter der 06819321233 in Verbindung zu setzen.</p>

Widerstandshandlungen und Angriffen gegen Polizeibeamte
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<h2>Erhöhtes Einsatzaufkommen am Wochenende für die PI Saarbrücken-Stadt unter anderem mit Widerstandshandlungen und Angriffen gegen Polizeibeamte</h2>

<p>Aufgrund der guten Wetterlage am Wochenende musste die Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt insbesondere am Abend des 11.06.2022 zur Bewältigung zahlreicher Einsätze in der, von Passanten gut besuchten, Innenstadt ausrücken. Auch Widerstandhandlungen und Angriffe gegen Polizeibeamte zählten zu den Einsätzen.</p>

<p>Um 23:30 Uhr kam es im Bereich der Saarwiesen unterhalb des Staatstheaters zu einem öffentlichkeitswirksamen Einsatz. An hiesige Dienststelle erging zuvor die Mitteilung, dass sich in besagtem Bereich eine aggressive Person aufhalten würde, die aktiv die Konfrontation mit anderen Passanten suchen würde. Die Örtlichkeit wurde demzufolge unverzüglich durch mehrere Kommandos der PI Saarbrücken-Stadt aufgesucht. Vor Ort konnte der zur Rede stehende 23-Jährige festgestellt werden, wie dieser zuerst einen Kontrahenten verbal angriff und anschließend diesen mit Faustschlägen ins Gesicht traktierte. Der Störer musste in der Folge zur Verhinderung weiterer Angriffe kontrolliert zu Boden verbracht und anschließend dort durch mehrere Polizeibeamte fixiert werden. Hierbei leistete der deutsche Staatsbürger vehementen Widerstand gegen die Maßnahmen. Im Rahmen der Widerstandshandlung versuchte der Störer gezielt nach einer geholsterten Schusswaffe eines Beamten zu greifen und diese aus dem Holster zu entreißen. Dies konnte nur durch erhebliche Kraftanstrengung der eingesetzten Beamten verhindert werden. Während des Einsatzes kam es zu einem Solidarisierungseffekt bei den Begleitpersonen des Störers, die sodann auch versuchten, die Amtshandlung zu stören und den Beschuldigten zu befreien. Demzufolge mussten weitere Maßnahmen gegen die Begleitpersonen getroffen werden. Hierbei zeigte ein 25-jähriger Mann ein äußerst aggressives und provokantes Verhalten, das letztendlich auch in Schlägen in Richtung der eingesetzten Beamten mündete. Dieser Störer musste sodann ebenfalls zur Verhinderung weiterer Angriffe vor Ort fixiert werden. Hierbei leistete der Mann desgleichen vehementen Widerstand, sodass die Widerstandshandlungen lediglich durch Einsatz des Distanz-Elektroimpulsgerät gebrochen werden konnten. Während des Einsatzes wurde ein Polizeibeamter durch einen Schlag ins Gesicht leicht verletzt. Das gesamte Einsatzgeschehen wurde durch mehrere vor befindlichen Schaulustigen beobachtet und auch vermehrt mittels Mobiltelefonen videografiert. Die Beschuldigten wurden im Anschluss zwecks Treffen weiterer Maßnahmen zur Dienststelle verbracht. Es wurden Strafverfahren aufgrund der verwirklichten Körperverletzung, sowie Widerstand und tätlicher Angriff gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet.</p>

<p>Am frühen Morgen, um 05:19 Uhr, kam es zu einem weiteren Einsatz aufgrund einer randalierenden Person in der Bahnhofstraße in der Innenstadt, vor einer dortigen Diskothek. Bei Eintreffen der Kommandos vor Ort schlug der erheblich alkoholisierte ausländische Mitbürger unvermittelt mit den Fäusten auf die Motorhauben der Streifenwägen. Da jegliche Ansprache in Richtung des Aggressors keinerlei Wirkung zeigte, musste dieser vor Ort fixiert werden. Hiergegen leistete der Störer erheblichen Widerstand und die Verbringung zur Dienststelle konnte nur durch äußerste Kraftanstrengung der eingesetzten Beamten durchgeführt werden. Aufgrund des Alkoholisierungsgrades des Störers, als auch zur Verhinderung weiterer Straftaten, wurde dieser vorerst in Gewahrsam genommen. Ein Strafverfahren aufgrund des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte wurde eingeleitet. Die Identität des Beschuldigten ist jedoch bislang unbekannt, da der Mann keine Ausweisdokumente mit sich führte und keinerlei Angaben zu seinen Personalien leistete. Nach Absprache mit der Staatsanwaltschaft Saarbrücken wird aufgrund einer zu vermutenden Fluchtgefahr beim Amtsgericht Saarbrücken Antrag auf Erlass eines Haftbefehls gestellt. Der Beschuldigte wird zeitnahe dem Amtsgericht Saarbrücken vorgeführt.</p>

Bedrohung mittels Messer und Teleskopschlagstock an Saarbrücker Haltestelle
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<p>Am Freitagabend gegen 22:00 Uhr wurde ein 58-Jähriger Mann aus Saarbrücken Opfer einer Bedrohung an einer Haltestelle in der Trierer Straße in Saarbrücken. Das Opfer geriet in einen verbalen Disput mit mehreren jungen Männern, die sich ebenfalls an der Haltestelle aufhielten. Im weiteren Verlauf wurde von den jüngeren Personen ein Messer und ein Teleskopschlagstock gezogen und dem Opfer vorgehalten. Dieser flüchtete zu Fuß von der Örtlichkeit und alarmierte die Polizei. Im Rahmen der Fahndung konnten drei aus Luxemburg stammende tatverdächtige Personen durch Kräfte der PI Saarbrücken-Stadt festgestellt werden. Die Tatmittel wurden aufgefunden und sichergestellt. Die luxemburgische Staatsangehörige im Alter von 18, 19 und 20 Jahren erwartet ein Strafverfahren wegen Bedrohung und Sachbeschädigung. Diese hatten auf ihrem Weg durch die Innenstadt zudem das Grünlicht einer Fußgängerampel mit dem mitgeführten Schlagstock beschädigt.</p>

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