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Der saarländische Gesundheitsminister Magnus Jung betont mit Blick auf die morgige Bundesratssitzung, an der er auch selbst teilnehmen wird: „Die Krankenhausreform kann nicht warten – nicht auf langwierige Diskussionen im Vermittlungssauschuss und schon gar nicht auf eine neue Regierungsbildung. Die Reform ist bereits im vollen Gange. Es werden Kooperationen gebildet, Doppelstrukturen abgebaut und die Gesetzesänderungen in den Ländern liegen in der Schublade. Änderungen an einer bestehenden Gesetzeslage kann und wird es im Nachgang immer geben. Das Saarland steht für die konstruktive Arbeit hierzu jederzeit bereit. Jetzt brauchen wir, die Krankenhäuser und die Menschen im Land aber zunächst dringend Klarheit. Wir dürfen keine Zeit verlieren, sonst gefährden wir die Aufrechterhaltung einer qualitativ-hochwertigen Gesundheitsversorgung im Land.“