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<p>„Die unter dem grünen Wirtschafts- und Energieminister Robert Habeck beschlossene Energieumlage führt zu exorbitant hohen finanziellen Verpflichtungen der Gaskundinnen und -Kunden, die ohnehin unter den rasant gestiegenen Preisen leiden. Vielen droht dadurch die finanzielle Schieflage“, erklärt der Vorsitzende der CDA Neunkirchen, Andy Strassel die für viele Menschen bedrohliche Lage. „Zudem ist die Energieumlage in höchstem Maße ungerecht und unsozial, da die Belastungen einseitig auf dem Rücken der Gaskundinnen und -Kunden ausgetragen werden, während sie nach dem Gießkannenprinzip ausgeschüttet auch Konzernen zu Gute kommt, die in der jetzigen Zeit unanständig hohe Gewinne erzielen. Dass dies gerade die Unternehmen im Bereich der erneuerbaren Energien, die zudem aus dem direkten politischen Umfeld des Wirtschaftsministers sind, sollte bei dieser Gelegenheit nicht unerwähnt bleiben. Nicht umsonst wurde diese Umlage nur in Deutschland umgesetzt. Sie gehört so schnell wie möglich gestoppt“, fordert Strassel.</p>
<p>„Das Prinzip, dass Arbeit sich lohnen muss, wird durch die ebenfalls hohen Spritpreise ge-fährdet. Gerade Pendler, Handwerker und Lieferdienste leiden unter den immensen Kraft-stoffpreisen“, erklärt Thomas W. Schmitt, stellvertretende Vorsitzender der CDA Neunkir-chen die aktuelle Schieflage für viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. „Nachdem die Pendlerpauschale den gestiegenen Spritpreisen kaum noch hinterherkommt, schließen wir uns als CDA Neunkirchen der Position der CDU Saar an und unterstützen die Forderung, die Pauschale auf 0,38 Euro ab dem ersten Kilometer anzuheben und dynamisch an die Kraft-stoffpreise zu koppeln“, macht Schmitt deshalb deutlich.</p>
<p>Die Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft (CDA) ist der Sozialflüge</p>