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<p><strong>Zahlen des Robert-Koch-Instituts </strong>(Stand: 04.01.2023 - 03:12 Uhr)</p>
<figure class="wp-block-table"><table><tbody><tr><td> </td><td><strong>Jemals bestätigte Fälle</strong></td><td><strong>Neue Fälle seit letzter Meldung</strong></td><td><strong>7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner</strong></td></tr><tr><td><strong>Saarland</strong></td><td><strong>480.397</strong></td><td><strong>502</strong></td><td><strong>233,1</strong></td></tr><tr><td>Regionalverband Saarbrücken</td><td><a></a>149.826</td><td>142</td><td>199,8</td></tr><tr><td>Landkreis Merzig-Wadern</td><td>53.037</td><td>48</td><td>222,4</td></tr><tr><td>Landkreis Neunkirchen</td><td>63.684</td><td>88</td><td>294,2</td></tr><tr><td>Landkreis Saarlouis</td><td>100.346</td><td>99</td><td>243,2</td></tr><tr><td>Saarpfalz-Kreis</td><td>68.368</td><td>90</td><td>221,3</td></tr><tr><td>Landkreis St. Wendel</td><td>45.136</td><td>35</td><td>276,2</td></tr></tbody></table></figure>
<p><strong>Zahlen des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit</strong> (Stand: 03.01.2023 / 15:30 Uhr)</p>
<figure class="wp-block-table"><table><tbody><tr><td> </td><td><strong>Jemals bestätigte Fälle</strong></td><td><strong>Neue Fälle seit letzter Meldung</strong></td><td><strong>7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner</strong></td></tr><tr><td><strong>Saarland</strong></td><td><strong>479.878</strong></td><td><strong>501</strong></td><td><strong>233,8</strong></td></tr><tr><td>Regionalverband Saarbrücken</td><td>150.054</td><td>142</td><td>199,2</td></tr><tr><td>Landkreis Merzig-Wadern</td><td>52.959</td><td>48</td><td>222,4</td></tr><tr><td>Landkreis Neunkirchen</td><td>63.690</td><td>88</td><td>294,2</td></tr><tr><td>Landkreis Saarlouis</td><td>100.343</td><td>99</td><td>242,7</td></tr><tr><td>Saarpfalz-Kreis</td><td>67.709</td><td>89</td><td>224,9</td></tr><tr><td>Landkreis St. Wendel</td><td>45.123</td><td>35</td><td>282,0</td></tr></tbody></table></figure>
<p>Die Zahl der Todesfälle liegt bei 2.020, die Zahl der Geheilten steigt auf 471.617. Derzeit gelten 6.241 Personen als aktiv infiziert.</p>
<p>Von den an dem Virus erkrankten Personen werden aktuell 279 stationär behandelt – 18 davon intensivmedizinisch (Stand: 03.01.2023).</p>
<p>In der Kalenderwoche 52 wurden in den saarländischen Laboren 4.596 PCR-Tests untersucht. Der Anteil der positiven Laborfälle lag bei 36,81<a></a>%.</p>
<p><strong>Wichtige Information:</strong></p>
<p>Bei der Übermittlung der Fälle von den Gesundheitsämtern über die zuständigen Landesbehörden bis ans RKI kommt es zu einem Melde- und Übermittlungsverzug von einigen Tagen, sowohl bei den reinen Fallzahlen als auch bei den 7-Tage-Inzidenzen. Die Differenzen ergeben sich außerdem durch unterschiedliche Erhebungszeiten sowie verschiedene Übermittlungswege. COVID-19-Fälle, die die Fall-definition des RKI erfüllen, müssen vom zuständigen Gesundheitsamt spätestens am nächsten Arbeitstag elektronisch an die zuständige Landesbehörde und seitens der Landeskompetenz-zentrum Infektionsepidemiologie (LKI) spätestens am nächsten Arbeitstag an das RKI anonymisiert übermittelt werden.</p>
<p>Grundlage für die Fallzahlen des RKI sind die Meldungen der Gesundheitsämter bis 0 Uhr des Vortages. Grundlage für die Fallzahlen des MASFG sind die Meldungen bis 16 Uhr des Vortages. Es handelt sich bei allen übermittelten Zahlen um einen aktuellen und vorläufigen Datenstand. Änderungen sind vorbehalten.</p>
<p>Insbesondere während und nach den Weihnachtsfeiertagen ist mit einer gewissen Unschärfe der gemeldeten Fallzahlen zu rechnen, da es vermehrt zu Verzögerungen bei den Meldungen kommen kann. Zusätzlich befindet sich der Regionalverband Saarbrücken in einer technischen Umstellung der Software, weshalb auch hier Meldeverzögerungen bzw. Unschärfen für die Dauer der Umstellung zu erwarten sind.</p>
<p><strong>Verhaltenshinweis:</strong></p>
<p>Die Pandemie ist noch nicht vorbei. Maßnahmen wie Abstand halten, Hygiene beachten, im Alltag Maske tragen sowie regelmäßiges Lüften können weiterhin helfen, das Infektionsgeschehen zu verbessern. Feiern sollten nach Möglichkeit in einem kleinen Rahmen erfolgen, um weitere Ausbruchsgeschehen zu vermeiden.</p>
<p>Das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit wünscht allen Bürger:innen einen guten Start in das neue Jahr und bittet um ein weiterhin verantwortungsvolles Verhalten.</p>