Content Builder
Das hat der Verwaltungsrat der Kasse einstimmig beschlossen. Mitglieder der BARMER werden somit auch im Jahr 2023 nicht mehr für ihren Krankenversicherungsschutz zahlen müssen als bisher. „Für unsere Versicherten und die, die es werden wollen, ist unsere Beitragssatzstabilität ein starkes Signal der Verlässlichkeit, gerade in diesen sehr belastenden Krisenzeiten“, erklärt Dunja Kleis, Landesgeschäftsführerin der BARMER in Rheinland-Pfalz und im Saarland.
Mit Beschluss des GKV-Finanzstabilisierungsgesetzes steigt der durchschnittliche Zusatzbeitrag der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) zum 1. Januar 2023 um 0,3 Prozentpunkte auf 1,6 Prozent. Damit wird die BARMER, die einen Zusatzbeitrag in Höhe von 1,5 Prozent erhebt, im kommenden Jahr günstiger sein als Mitbewerber. Kleis sagt: „Eine sehr kluge Haushaltspolitik, positive Effekte einer zunehmend digitalisierten Prozess- und Organisationsstruktur sowie eine gedämpfte Ausgabenentwicklung sind wichtige Gründe für die solide Finanzentwicklung der BARMER.“ Besonders die Investitionen zur digitalen Transformation der Kasse würden sich immer mehr auszahlen und von den Versicherten goutiert.