Sat, 23. November 2024

Verkehrsunfallflucht in St. Ingbert

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<p>Am 13.06.2022 zwischen 16:30 Uhr und 19:17 Uhr hat ein bislang unbekannter Täter in der Straße Am Schafweiher in St. Ingbert den PKW eines 22-jährigen Geschädigten im Rahmen eines Verkehrsunfalls beschädigt. Hierbei kollidierte der Täter mit der linken Fahrzeugseite des parkenden Fahrzeugs des Geschädigten und flüchtete in der Folge von der Unfallörtlichkeit. Bei dem Fahrzeug des Geschädigten handelt es sich um einen schwarzen Skoda Fabia. Der Gesamtschaden befindet sich im vierstelligen Bereich.</p>

<p>Zeugen der Tat werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion St. Ingbert unter der Telefonnummer 06894/1090 in Verbindung zu setzen.</p>

Verkehrsunfall mit schwer verletzter E-Bike-Fahrerin
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<p>Am Sonntag, 12.06.2022, kam es gegen 17:10 Uhr zu einem Verkehrsunfall in Bexbach, in der Hochstraße, Einmündung Verdistraße, zwischen einem Omnibus und einer E-Bike-Fahrerin. Beide Unfallbeteiligten fuhren dabei über die Hochstraße, in Fahrtrichtung Obere Hochstraße. Als der 64-Jährige Omnibusfahrer zum Überhohlen ansetzte, wollte die 52-Jährige E-Bike-Fahrerin nach links in die Verdistraße abbiegen. Dabei kollidierte sie mit der Seite des Omnibusses und wurde schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt. Sie wurde mit einem Rettungswagen in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht. Zeugen des Verkehrsunfalls werden darum gebeten, sich mit der Polizeiinspektion St. Ingbert in Verbindung zu setzen (06894/1090).</p>

Bewaffneter Mofa-Fahrer
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<p>Am 11.06.2022 um 01:30 Uhr wurde in Neunkirchen Nahe ein 26-jähriger Mann aus Nohfelden mit seinem Mofa einer Verkehrskontrolle unterzogen. Wie sich hierbei herausstellte war das Mofa frisiert. Des Weiteren stand der Fahrer unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln. Bei einer anschließenden Kontrolle des mitgeführten Rucksacks konnten neben weiteren Drogen auch noch zwei Druckluftwaffen mit Munition vorgefunden werden. Diesbezüglich konnte der Angehaltene keine waffenrechtliche Erlaubnis vorlegen. Neben den Drogen und den Waffen wurde auch das Mofa durch die Polizei sichergestellt. Durch einen Gutachter wird bei dem Mofa ein Leistungsgutachten erstellen. Den 26-jährigen Fahrer erwarteten nun mehrere Strafanzeigen.</p>

Polizei sucht Zeugen nach Pfeffersprayattacke im Nauwieserviertel
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<p>Am Samstagmorgen gegen 03:00 Uhr wurden drei Personen aus dem Hunsrück bei einem Angriff mittels Pfefferspray im Nauwieserviertel leicht verletzt. Die Geschädigten, eine Frau und zwei Männer im Alter von 22 bis 31 Jahren alt, waren zuvor auf einem Konzert in der Saarbrücker Garage. Anschließend suchten sie das Nauwieserviertel auf und wurden durch eine ihnen unbekannte männliche und weibliche Person mit Pfefferspray besprüht. Die Täter flüchteten nach der Attacke fußläufig von der Örtlichkeit. Die Geschädigten erlitten Reizungen im Augen- und Gesichtsbereich. Bislang unbekannte Tatzeugen werden gebeten, sich mit der PI Saarbrücken-Stadt unter der 06819321233 in Verbindung zu setzen.</p>

Widerstandshandlungen und Angriffen gegen Polizeibeamte
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<h2>Erhöhtes Einsatzaufkommen am Wochenende für die PI Saarbrücken-Stadt unter anderem mit Widerstandshandlungen und Angriffen gegen Polizeibeamte</h2>

<p>Aufgrund der guten Wetterlage am Wochenende musste die Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt insbesondere am Abend des 11.06.2022 zur Bewältigung zahlreicher Einsätze in der, von Passanten gut besuchten, Innenstadt ausrücken. Auch Widerstandhandlungen und Angriffe gegen Polizeibeamte zählten zu den Einsätzen.</p>

<p>Um 23:30 Uhr kam es im Bereich der Saarwiesen unterhalb des Staatstheaters zu einem öffentlichkeitswirksamen Einsatz. An hiesige Dienststelle erging zuvor die Mitteilung, dass sich in besagtem Bereich eine aggressive Person aufhalten würde, die aktiv die Konfrontation mit anderen Passanten suchen würde. Die Örtlichkeit wurde demzufolge unverzüglich durch mehrere Kommandos der PI Saarbrücken-Stadt aufgesucht. Vor Ort konnte der zur Rede stehende 23-Jährige festgestellt werden, wie dieser zuerst einen Kontrahenten verbal angriff und anschließend diesen mit Faustschlägen ins Gesicht traktierte. Der Störer musste in der Folge zur Verhinderung weiterer Angriffe kontrolliert zu Boden verbracht und anschließend dort durch mehrere Polizeibeamte fixiert werden. Hierbei leistete der deutsche Staatsbürger vehementen Widerstand gegen die Maßnahmen. Im Rahmen der Widerstandshandlung versuchte der Störer gezielt nach einer geholsterten Schusswaffe eines Beamten zu greifen und diese aus dem Holster zu entreißen. Dies konnte nur durch erhebliche Kraftanstrengung der eingesetzten Beamten verhindert werden. Während des Einsatzes kam es zu einem Solidarisierungseffekt bei den Begleitpersonen des Störers, die sodann auch versuchten, die Amtshandlung zu stören und den Beschuldigten zu befreien. Demzufolge mussten weitere Maßnahmen gegen die Begleitpersonen getroffen werden. Hierbei zeigte ein 25-jähriger Mann ein äußerst aggressives und provokantes Verhalten, das letztendlich auch in Schlägen in Richtung der eingesetzten Beamten mündete. Dieser Störer musste sodann ebenfalls zur Verhinderung weiterer Angriffe vor Ort fixiert werden. Hierbei leistete der Mann desgleichen vehementen Widerstand, sodass die Widerstandshandlungen lediglich durch Einsatz des Distanz-Elektroimpulsgerät gebrochen werden konnten. Während des Einsatzes wurde ein Polizeibeamter durch einen Schlag ins Gesicht leicht verletzt. Das gesamte Einsatzgeschehen wurde durch mehrere vor befindlichen Schaulustigen beobachtet und auch vermehrt mittels Mobiltelefonen videografiert. Die Beschuldigten wurden im Anschluss zwecks Treffen weiterer Maßnahmen zur Dienststelle verbracht. Es wurden Strafverfahren aufgrund der verwirklichten Körperverletzung, sowie Widerstand und tätlicher Angriff gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet.</p>

<p>Am frühen Morgen, um 05:19 Uhr, kam es zu einem weiteren Einsatz aufgrund einer randalierenden Person in der Bahnhofstraße in der Innenstadt, vor einer dortigen Diskothek. Bei Eintreffen der Kommandos vor Ort schlug der erheblich alkoholisierte ausländische Mitbürger unvermittelt mit den Fäusten auf die Motorhauben der Streifenwägen. Da jegliche Ansprache in Richtung des Aggressors keinerlei Wirkung zeigte, musste dieser vor Ort fixiert werden. Hiergegen leistete der Störer erheblichen Widerstand und die Verbringung zur Dienststelle konnte nur durch äußerste Kraftanstrengung der eingesetzten Beamten durchgeführt werden. Aufgrund des Alkoholisierungsgrades des Störers, als auch zur Verhinderung weiterer Straftaten, wurde dieser vorerst in Gewahrsam genommen. Ein Strafverfahren aufgrund des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte wurde eingeleitet. Die Identität des Beschuldigten ist jedoch bislang unbekannt, da der Mann keine Ausweisdokumente mit sich führte und keinerlei Angaben zu seinen Personalien leistete. Nach Absprache mit der Staatsanwaltschaft Saarbrücken wird aufgrund einer zu vermutenden Fluchtgefahr beim Amtsgericht Saarbrücken Antrag auf Erlass eines Haftbefehls gestellt. Der Beschuldigte wird zeitnahe dem Amtsgericht Saarbrücken vorgeführt.</p>

Bedrohung mittels Messer und Teleskopschlagstock an Saarbrücker Haltestelle
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<p>Am Freitagabend gegen 22:00 Uhr wurde ein 58-Jähriger Mann aus Saarbrücken Opfer einer Bedrohung an einer Haltestelle in der Trierer Straße in Saarbrücken. Das Opfer geriet in einen verbalen Disput mit mehreren jungen Männern, die sich ebenfalls an der Haltestelle aufhielten. Im weiteren Verlauf wurde von den jüngeren Personen ein Messer und ein Teleskopschlagstock gezogen und dem Opfer vorgehalten. Dieser flüchtete zu Fuß von der Örtlichkeit und alarmierte die Polizei. Im Rahmen der Fahndung konnten drei aus Luxemburg stammende tatverdächtige Personen durch Kräfte der PI Saarbrücken-Stadt festgestellt werden. Die Tatmittel wurden aufgefunden und sichergestellt. Die luxemburgische Staatsangehörige im Alter von 18, 19 und 20 Jahren erwartet ein Strafverfahren wegen Bedrohung und Sachbeschädigung. Diese hatten auf ihrem Weg durch die Innenstadt zudem das Grünlicht einer Fußgängerampel mit dem mitgeführten Schlagstock beschädigt.</p>

Pressemeldungen der PI Neunkirchen für den Zeitraum vom 10.06.2022 - 12.06.2022
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<p>Versuchter Einbruchsdiebstahl in Tankstelle in Illingen-Uchtelfangen</p>

<p>Am Freitag, dem 10.06.2022 versuchten unbekannte Täter gegen 23:30 Uhr in eine Tankstelle im Ortsteil Uchtelfangen einzubrechen. Hierzu rissen sie zunächst die auf der Gebäuderückseite befindliche Wellblechverkleidung ab und schnitten anschließend die darunterliegende Aluminiumverkleidung auf. Die dahinter befindliche Dämmschicht wurde in einem Bereich von 20 cm x 40 cm entfernt. Zu einem Einstieg ins Gebäude kam es hingegen nicht, da die unbekannten Täter wohl bei der weiteren Tatausführung gestört wurden und schließlich die Örtlichkeit verließen.</p>

<p>Bei Hinweisen wenden Sie sich bitte an die Polizeiinspektion Neunkirchen, Tel. 06821/2030.</p>

<p>Brand zweier PKW in Neunkirchen-Sinnerthal</p>

<p>Am Samstag, dem 11.06.2022 ging gegen 00:55 Uhr eine Mitteilung über einen brennenden PKW im Sinnerthaler Weg in Neunkirchen-Sinnerthal ein. Durch einen unbekannten Täter wurde ein Lieferwagen auf bislang nicht näher bestimmbare Weise in Brand gesetzt. Das Feuer griff anschließend auf einen dahinter geparkten Lieferwagen über, so dass letztlich beide Fahrzeuge vollständig ausbrannten. Es entstand ein Sachschaden von ca. 40.000 EUR. Verletzt wurde niemand.</p>

<p>Bei Hinweisen zur Tat wenden Sie sich bitte an die Polizeiinspektion Neunkirchen, Tel. 06821/2030.</p>

<p>Versuchte Brandstiftung an einem PKW in Neunkirchen-Wiebelskirchen</p>

<p>Am Samstag, 11.06.2022 gegen 20:30 Uhr versuchte ein unbekannter Täter offensichtlich einen geparkten PKW im Bereich des Steinbacher Bergs in Wiebelskirchen anzuzünden. Hierzu übergoss er den Heckbereich des Fahrzeugs mit einer geringen Menge an Diesel-Kraftstoff. In einer Entfernung von etwa 1 m zum abgestellten PKW zündete er anschließend zwei Feuerwerkskörper. Zu einem Brandgeschehen kam es glücklicherweise nicht.</p>

<p>Bei Hinweisen zur Tat wenden Sie sich bitte an die Polizeiinspektion Neunkirchen, Tel. 06821/2030</p>

Polizeikontrollen in der Saarbrücker Innenstadt
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<p>In den vergangenen Tagen wurden durch die zuständige Polizeiinspektion erneut verstärkt Personenkontrollen in der Innenstadt von Saarbrücken durchgeführt. Im Einsatz war auch die "Fahndungs- und Aufklärungseinheit Straßenkriminalität (FASt)". Die Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten konzentrierten sich dabei auf ausgewählte Örtlichkeiten, an denen es in der Vergangenheit gehäuft zu Straftaten und Störungen der öffentlichen Sicherheit und Ordnung gekommen war.</p>

<p>Zur Bilanz: Es wurden seitens der Polizei vier Strafanzeigen wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet. Darunter zwei wegen dem Verdacht des Handeltreibens mit Betäubungsmitteln. Die Wohnungen der beiden Verdächtigen wurden durchsucht und entsprechende Beweismittel gesichert.</p>

<p>Im Rahmen der Kontrollen konnte zudem ein 18 Jahre alter Heranwachsender aufgegriffen und im Anschluss zur Jugendarrestanstalt in Lebach verbracht werden, nach dem bereits seit längerer Zeit gefahndet worden war.</p>

<p>Die Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt kündigt bereits jetzt an, dass weitere Schwerpunktkontrollen in Saarbrücken stattfinden werden, um Straftaten und Störungen im öffentlichen Raum durch intensive polizeiliche Maßnahmen entgegenzuwirken.</p>

Festnahme eines Diebes
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<p>Am gestrigen Abend kam es zu einem Diebstahl mehrerer Elektrowerkzeuge aus einem Unterstand im Garten eines Einfamilienhauses in Merzig-Besseringen. Die anwesende 39-jährige Bewohnerin bemerkte den amtsbekannten 46-jährigen Tatverdächtigen beim Verlassen des Grundstücks. Die Frau nahm mit ihrem Pkw die Verfolgung des mit dem Fahrrad flüchtenden Tatverdächtigen auf und konnte ihn einige hundert Meter vom Tatort entfernt zunächst erfolgreich festhalten. Dem Tatverdächtigen gelang nach einem Gerangel, unter Zurücklassung seiner Beute und des Fahrrads, die Flucht zu Fuß. Die eingesetzten Kommandos der Polizei konnten den Tatverdächtigen letztlich im Rahmen der Fahndung in einem Versteck auf einem gewerblichen Grundstück festnehmen. Bei der heutigen richterlichen Vorführung des Tatverdächtigen am Amtsgericht Saarbrücken wurde gegen ihn ein Untersuchungshaftbefehl erlassen. Anschließend wurde der Tatverdächtige der JVA Saarbrücken zugeführt.</p>

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