Sat, 23. November 2024
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Zeugenaufruf nach Gefährdung des Straßenverkehrs

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<p> Der unsicher geführte Pkw, ein roter Nissan Qashqai mit Neunkircher Kreiskennzeichen, befuhr die Wellesweilerstraße in Fahrtrichtung Neunkirchen Innenstadt. Über die Brückenstraße wurde der Pkw sodann auf die Karl-Schneider-Straße und die Süduferstraße bis hin zum Kreisverkehr Fernstraße geführt, wo der Pkw über die Theodor-Heuss-Brücke wieder in Richtung Wellesweiler fuhr. Der Pkw sei der Mitteilerin zum ersten Mal in Höhe der Einmündung Wellesweilerstr./Flotowstr. aufgefallen, da dieser mittig auf der Fahrbahn und lediglich mit 30 km/h geführt worden sei. Im Laufe der weiteren Fahrt sei der Pkw durchgehend mindestens mit halber Fahrzeugbreite auf dem Fahrstreifen der Gegenfahrbahn unterwegs gewesen. Hin und wieder sei der Pkw sogar komplett auf dem Fahrstreifen der Gegenfahrbahn unterwegs gewesen, sodass mindestens ein entgegenkommendes Fahrzeug bis zum Stillstand abbremsen und zur Seite fahren musste. Zudem seien durch den unsicher geführten Pkw fast eine Mittelinsel der Wellesweilerstraße und Barken einer Baustelle in der Karl-Schneider-Straße überfahren worden. Durch die eingesetzten Polizeibeamten konnte das Fahrzeug angetroffen und der Fahrer identifiziert werden.</p>

<p>Die Polizei bittet darum, dass sich eventuelle Zeugen, insbesondere die Person, die Ihr Fahrzeug anhalten und zur Seite fahren musste, mit hiesiger Dienststelle in Verbindung setzen.</p>

Angehender Bordellbesucher greift Taxifahrer an
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<p>Ein 24- jähriger Mann aus Merzig hatte sich zuvor ein Taxi zum Großen Markt in Saarlouis bestellt. Von dort wollte er sich in ein nahe gelegenes Bordell in Saarlouis fahren lassen. Während der Fahrt stellte der Taxigast fest, dass er noch Bargeld benötigt. Er bat den Taxifahrer, ihn zunächst zu einer Bankfiliale zu fahren. Als sich der Fahrgast in der Bankfiliale in Wallerfangen befand, kam dem Taxifahrer das Verhalten seltsam vor. Er informierte einen Kollegen, der zu dem Taxifahrer kam. Gemeinsam begaben sie sich zu dem Fahrgast in die Bankfiliale, wo es zu einem Streitgespräch kam. Im Verlaufe dieser Auseinandersetzung schlug der Fahrgast dem Taxifahrer und dessen Kollegen mit der Faust ins Gesicht. Anschließend flüchtete er zu Fuß aus der Bank. Der Täter konnte durch die Polizei im Rahmen der umgehend eingeleiteten Fahndung angetroffen werden. Er war erheblich alkoholisiert. Der geplante Besuch in dem Bordell musste letztendlich ausfallen. Nun erwartet den Täter ein Strafverfahren wegen Taxibetruges und Körperverletzung.</p>

Drei Verletzte nach Wohnungsbrand in Neunkircher City
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<p>In der zweiten Etage ist ein Brand ausgebrochen. Beim Eintreffen der Feuerwehrleute schlugen bereits die Flammen aus der Wohnung. </p>

<p>Acht Bewohner des Mehrfamilienhaus konnten sich bereits vor der Ankunft der Feuerwehr selbst in Sicherheit bringen können. Drei Menschen wurden mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Die Wohnung, in der das Feuer ausgebrochen war, ist komplett ausgebrannt. Zudem ist das gesamte Gebäude nicht bewohnbar. Die Stadtverwaltung Neunkirchen kümmerte sich um Notunterkünfte für die Bewohner. Die Wohnungen wurden durch Rauch und Löschwasser in Mitleidenschaft gezogen. Die Ursache des Feuers ist bislang noch unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen dazu aufgenommen.</p>

<p>Das Feuer war mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften nach etwa einer Stunde unter Kontrolle gebracht worden. Die Helfer konnten ein Ausbreiten des Brandes verhindern. Im Einsatz waren über 50 Einsatzkräfte der Löschbezirke Wiebelskirchen, Neunkirchen-Innenstadt, Wellesweiler, Furpach, die Werksfeuerwehr von Saarstahl, der Rettungsdienst sowie die Polizei.</p>

Lagerhallenbrand in der Neunkircher Oberstadt
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<p>Teile der von verschiedenen Firmen genutzten Halle brannten aus, ein Übergreifen des Brandes auf die komplette Halle oder ihre Dachkonstruktion konnte die Feuerwehr aber verhindern. Für Probleme sorgte gerade in der frühen Einsatzphase die Wasserversorgung auf dem Gelände. Über mehrere hundert Meter mussten Feuerwehrleute Schläuche bis zum nächsten Hydranten verlegen.</p>

<p>Gegen 1 Uhr in der Nacht gingen die ersten Notrufe bei der Integrierten Leitstelle ein, die ein Feuer im Bereich der alten Schlossbrauerei meldeten. Zur Erkundung der noch sehr vagen Feuermeldung rückten zunächst die Angehörigen des Löschbezirks Neunkirchen-Innenstadt der Freiwilligen Feuerwehr Neunkirchen aus. Nachdem in den nächsten Minuten zahlreiche weitere Notrufe eingingen und sich der Feuerverdacht zusehends erhärtete, erhöhte die Leitstelle das Alarmstichwort und alarmierte zusätzlich den Löschbezirk Wellesweiler zur Verstärkung. Heller Feuerschein und dichter Brandrauch aus der langgestreckten Halle oberhalb der Hohlstraße zeigte sich den ersten Einsatzkräften der Neunkircher Wehr, die an dem alten Brauereigelände eintrafen. Umgehend ließen sie ein weiteres Mal das Alarmstichwort erhöhen, was unter anderem einen Alarm für den Löschbezirk Wiebelskirchen nach sich zog.</p>

<p>Die Einheiten der Feuerwehr Neunkirchen teilten sich unmittelbar auf, um das Feuer von zwei Seiten aus in Angriff zu nehmen. Die ersten Kräfte rückten direkt auf das Schlossbräu-Gelände vor, während die nachfolgenden Einheiten in der Hohlstraße unterhalb der brennenden Halle Stellung bezogen. Auf beiden Seiten der Einsatzstelle gestaltete sich die Lage zunächst schwierig. Von der schon früh für den Verkehr gesperrten Hohlstraße aus war das Feuer durch die teilweise aus Glasbausteinen bestehende Hallenfassade zwar gut zu sehen, blieb aber durch eben diese Glasbausteinfront zunächst unerreichbar für einen Löschangriff. Derweil hatten die Einsatzkräfte auf dem Brauereigelände selbst zwar durch ein großes, zerborstenes Fenster im Obergeschoss der Halle einen guten Zugang zum Feuer, doch fehlte ihnen das nötige Wasser für einen schlagkräftigen Löschangriff über den Wasserwerfer der Drehleiter. Aufwändig mussten die Feuerwehrleute zuerst in Windeseile eine Schlauchleitung quer über das Brauereigelände zu einem rund 200 m entfernten Hydranten auf der Kreuzung Tal-, Brauerei- und Büchelstraße aufbauen. Erst nach Komplettierung der Schlauchleitung konnte die Drehleiter unterstützt von mehreren vom Boden aus vorgetragenen Strahlrohren die Brandbekämpfung aufnehmen. Durch den massiven Löschangriff gelang es die Flammen zunächst niederzuschlagen und ein beginnendes Übergreifen der Flammen auf den Dachstuhl der Halle zu verhindern.</p>

<p>Auf die problematische Wasserversorgung reagierte die von der Neunkircher Wehrführung, Kreisbrandinspekteur Michael Sieslack und Kreisbrandmeister Sascha Cattarius unterstützte Einsatzleitung durch die Nachforderung einer Spezialeinheit der Feuerwehren im Landkreis zur Wasserförderung. Die von den Feuerwehren Merchweiler, Schiffweiler und Eppelborn gebildete Einheit fuhr Neunkirchen an und hielt sich in Bereitschaft für den Aufbau von zusätzlichen Wasserleitungen zu weiter entfernten, leistungsstarken Hydranten. Gleichzeitig wurden die Einsatzkräfte vor Ort durch den Löschbezirk Münchwies und die Drehleiter der Feuerwehr Ottweiler weiter verstärkt, während sich der Löschbezirk Furpach als Reserve auf der Neunkircher Feuerwache positionierte. Auch die Drohneneinheit der Feuerwehr Illingen wurde hinzugezogen, um einen besseren Überblick über die Einsatzstelle aus der Luft zu gewinnen.</p>

<p>Nach dem von außen erzielten Löscherfolg setzten mit Atemschutzgeräten ausgerüstete Feuerwehrleute dem Feuer im Gebäudeinneren her nach. Durch diesen sogenannten Innenangriff konnte der Brand schließlich unter Kontrolle und letztlich komplett gelöscht werden. Aufwändig und zeitintensiv gestalteten sich im Anschluss an die eigentliche Brandbekämpfung die Nachlöscharbeiten, bei denen Feuerwehrleute nach verdeckt im Brandschutt liegenden Glutnestern suchten. Als ebenfalls sehr komplex erwies sich die Entrauchung des Hallenkomplexes. Die herkömmlichen Überdrucklüfter der Feuerwehr stießen bei der großen Halle mit ihrem überdimensionalen Haupttor an ihre Grenzen. Um dennoch den schädlichen Brandrauch aus allen Winkeln der Halle hinausdrücken zu können forderte die Einsatzleitung die Unterstützung der Bosch Werkfeuerwehr aus Homburg an. Mit dem Großventilator der Werkfeuerwehr konnte die komplette Halle belüftet und entraucht werden.</p>

<p>Unterstützt wurden die Feuerwehrleute bei ihrem stundenlangen Einsatz durch Kräfte der Polizei sowie des Rettungsdienstes. Polizisten sperrten in den Nachtstunden Hohl- und Talstraße wegen der Löscharbeiten für den Verkehr. Für die medizinische Absicherung der Einsatzkräfte rückte zunächst ein Rettungswagen des Arbeiter-Samariter-Bundes aus, der später durch ehrenamtliche Einheiten des Deutschen Roten Kreuzes aus dem Landkreis abgelöst wurde.</p>

<p>Erst gegen 6 Uhr in der Früh konnte der Einsatz beendet und die letzten der in der Spitze 150 Feuerwehrleute aus dem Einsatz entlassen werden. Doch schon um 7 Uhr musste die Neunkircher Wehr die vom Brand betroffene Halle ein weiteres Mal ansteuern. Bis etwa 9 Uhr mussten weitere Glutnester abgelöscht werden, um ein erneutes Aufflammen des Brandes zu verhindern. Der Brand zerstörte Räumlichkeiten in einem Obergeschoss des Hallenkomplexes. Weite Bereiche der Halle wurden durch Brandrauch und -ruß in Mitleidenschaft gezogen. Wegen der Rauchentwicklung wurde zeitweise auch die Bevölkerung während des Einsatzes unter anderem durch den Einsatz von Warnapps zum Schließen von Fenstern und Türen im Umfeld des Brauereigeländes aufgerufen.</p>

Sechs Verletzte Arbeiter nach arbeiten am Kanalrohr
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<p>Aus diesem Anlass wurde ein Großalarm für den Gefahrenstoffzug der Feuerwehr wegen Gefahrstoffaustritt ausgelöst. Erste Messungen waren positiv und hatten eine erhöhte Gasbelastung ergeben. Eine Wasserprobe wurde von der Feuerwehr entnommen und wird derzeit vom Landesamt für Umweltschutz ermittelt. Um welche Substanz es sich handelte, die aus drei Baugruben aus Abwasserrohren austrat, ist unklar und Gegenstand der Ermittlungen. Sechs Arbeiter wurden zur Beobachtung in die Uni-Klinik gebracht. Im Einsatz waren etwa 80 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei und DRK-Rettungsdienst sowie Vertreter der Stadt Bexbach und des Landesamtes für Umweltschutz.</p>

Wo ist Julia Elisabeth FORSTER aus Neunkirchen???
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<p>Seit Dienstag, den 08.11.2022 (16:00 Uhr), wird die 46-jährige Julia Elisabeth FORSTER vermisst. Frau FORSTER verließ ihr gewohntes Umfeld in Neunkirchen/Saar aus bisher unbekannten Gründen. Auf Grund der Gesamtumstände kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich Frau FORSTER in einer hilflosen Lage befindet oder ihr ein sonstiges Leid zugestoßen ist.</p>

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<p>Frau FORSTER ist circa 170 cm groß, ist von schlanker Gestalt und trägt hellbraunes, schulterlanges Haar. Frau FORSTER trägt womöglich eine Damenbrille mit dünnem Goldrand und runden Brillengläsern sowie goldfarbene Knopfohrringe sowie eine goldfarbene Halskette. Zudem führt sie eine Umhängetasche der Marke "oilily" mit einem bunten, floralen Muster mit sich. Zur Bekleidung von Frau FORSTER liegen keine Erkenntnisse vor. Anzumerken ist, dass Frau FORSTER deutlich jünger aussieht als sie ist. Frau FORSTER ist reiselustig und spricht mehrere Fremdsprachen. Es ist durchaus möglich, dass sie sich nicht mehr im Saarland und auch nicht mehr in der Bundesrepublik Deutschland aufhält. Es ist hierbei nicht ausgeschlossen, dass sie den Reiseweg per Anhalter und/oder mittels öffentlichen Verkehrsmitteln bestreitet.</p>

<p>Bei Antreffen oder Hinweisen zum Aufenthalt von Frau FORSTER wird um Benachrichtigung der Polizeiinspektion Neunkirchen (Tel.: 06821-203 230), einer anderen Polizeidienststelle oder per Polizei-Notruf (Tel.:110) gebeten.</p>

Gefährlicher Körperverletzung in Saarbrücken
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<p>Einsatzkräfte der Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt konnten zunächst den Verletzten feststellen, welcher nach medizinischer Erstversorgung mit Verdacht auf ein Schädel-Hirn-Trauma in ein Saarbrücker Krankenhaus eingeliefert wurde. </p>

<p>Die polizeiliche Sachverhaltsaufnahme ergab, dass der Täter den Verletzten zunächst zu Boden schlug und ihm hiernach mit voller Wucht gegen den Kopf trat. Der Täter, ein 22 jähriger Saarbrücker, konnte durch die Polizei in Tatortnähe festgenommen werden. Diesem wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft eine Blutprobe entnommen, außerdem wurde eine erkennungsdienstliche Behandlung durchgeführt. Die Hintergründe der Tat liegen nach ersten Ermittlungen in bereits längere Zeit existierenden Streitigkeiten zwischen Täter und Opfer.</p>

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