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Rathaus der Stadt Merzig
Oberbürgermeister Marcus Hoffeld zeigt sich begeistert und ist sehr erfreut über das Ergebnis. „Die Möblierung im Bereich Steine an der Grenze ist in die Jahre gekommen. Ein Austausch bzw. die Erneuerung der Sitzbänke an diesem touristisch sehr stark nachgefragten Ort war zwingend erforderlich und hat diese „optische Aufbereitung“ gebraucht. Neben der Rad-Info-Point-Station im Saarwiesenring ist es uns mit der Umsetzung dieses Projektes erneut gelungen die Qualität des touristischen Angebotes im Merziger Stadtgebiet zu steigern“, so Oberbürgermeister Hoffeld.
Touristiker Christopher Klein freut sich ebenfalls über das Ergebnis und findet lobende Worte: „Die Wegewarte haben auch diese Maßnahme erneut hervorragend und perfekt umgesetzt. Dem Baubetriebshof möchte ich an dieser Stelle ebenfalls für die tatkräftige Unterstützung danken. Die Besucher, ob Radfahrern, Wanderer oder Kulturliebhaber werden diese Arbeit zu schätzen wissen“, so Klein weiter.
Das Symposion „Steine an der Grenze“ erstreckt sich auf den Höhen des Saargaus entlang eines Grenzweges zwischen Frankreich und Deutschland. Es geht auf den saarländischen Bildhauer Paul Schneider zurück. Er initiierte das Symposion 1985 und lud über mehrere Jahre hinweg renommierte Künstler aus verschiedenen Ländern ein. So entstanden insgesamt 36 große Steinskulpturen. Die Künstler schufen ihre Skulpturen vor Ort in einem „offenen Atelier“ unter reger Beteiligung der Bevölkerung. Die mächtigen Steinskulpturen sind Monumente und Mahnmale des Friedens. Zu jeder Jahreszeit kommen ihretwegen jährlich Tausende von Besuchern in die weite und offene Landschaft des Saargaus mit herrlichem Blick ins Lothringer Land und ins Tal der Saar.
Umgesetzt werden konnte diese Maßnahme u.a. aufgrund eines finanziellen Zuschusses durch die SAARLAND SPORT-TOTO GmbH. Ziel dieses Projektes war es, den Bereich entlang des internationalen Bildhauersymposions aufzuwerten und attraktiver zu gestalten. Das ist der Kreisstadt Merzig gelungen.