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<p>Die Kreisstadt Neunkirchen konnte sich mit über 2.600 Teilnehmenden erneut als eine der Picobello-Hochburgen behaupten. Am Freitag und Samstag waren über 50 Gruppen im Stadtgebiet unterwegs.</p>
<p>„Es ist erfreulich, dass Menschen jeden Alters aktiv ihre Stadt und ihre Umgebung säubern. Damit signalisieren sie, dass sie unnötige Verschmutzung nicht tolerieren. Wer sich an Picobello beteiligt, hat meinen Respekt: Nichtstun ist keine Lösung“, sagte Oberbürgermeister Jörg Aumann.</p>
<p>Eingesammelt haben die fleißigen Helfer alle denkbaren Abfälle, die eigentlich ganz einfach auf legale Weise entsorgt werden könnten. Neben den ständig präsenten Verpackungen diverser Fastfood-Ketten wurden fast alle Formen von Kunststoffabfällen wie Tüten, Flaschen, Kanister, Eimer, Spielzeug etc. dingfest gemacht. Ebenso wurden auch wieder zahlreiche Autoreifen, Bauschutt, Hölzer, Zaunreste und natürlich der unvermeidliche Sperrmüll gefunden.</p>
<p>„Die engagierten Ehrenamtlichen tragen im Rahmen von Picobello beeindruckende Mengen zusammen. Zugleich ist es ernüchternd, dass es noch so viele Mitmenschen gibt, die ihren Müll einfach in Stadt und Natur werfen. Obwohl es für die meisten Abfälle kostenlose Entsorgungswege gibt. Deswegen binden wir bei Picobello alle Altersgruppen ein, auch die junge Generation“, sagte Beigeordneter Thomas Hans.</p>