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<h2><strong>OB Conradt dankt Unternehmen für zukunftsorientiertes und verantwortungsvolles Handeln</strong></h2>
<p>Saarbrückens Oberbürgermeister Uwe Conradt hat die Zukunftsvereinbarung für den ZF-Standort Saarbrücken als gute Nachricht für die gesamte deutsch-französische Grenzregion bezeichnet. Sie sei zudem ein erneuter Beleg für das zukunftsorientierte Handeln des Unternehmens und seinen verantwortungsvollen Umgang mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.</p>
<p>Die Vereinbarung belege einmal mehr, dass sich ZF als modernes und verantwortungsvoll agierendes Unternehmen auszeichnet. „ZF hat gemeinsam mit der Arbeitnehmervertretung eine Zukunftsvereinbarung erarbeitet, die die wirtschaftliche Zukunft des Unternehmens im Blick hat und gleichzeitig den Kolleginnen und Kollegen am Standort Saarbrücken eine Perspektive bietet“, sagt Uwe Conradt. „Die Zukunftsvereinbarung bedeutet mehr als eine Beschäftigungssicherung für die 9000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bis Ende 2025. ZF setzt auch danach auf das Werk in Saarbrücken, möchte hier perspektivisch Produkte aus dem Bereich der E-Mobilität ansiedeln. Das ist ein klares Bekenntnis für den Wirtschaftsstandort Saarbrücken und damit für das Saarland und unsere Grenzregion“, erklärt Uwe Conradt.</p>
<p>Er habe ZF in der Vergangenheit stets als Unternehmen wahrgenommen, das den offenen Austausch mit den lokalen Akteuren vor Ort und der Stadtverwaltung pflege und mit innovativen Entwicklungen dazu beitrage, Saarbrücken voranzubringen. Ein Beispiel sei das 2019 gegründete Technologiezentrum für Künstliche Intelligenz und Cybersecurity, bei dem ZF strategisch auf einen Verbund aus eigenen KI-Experten, Kooperationen mit Forschungseinrichtungen und Spezialisten aus IT-Unternehmenspartnerschaften in Saarbrücken setze. Eine weitere Leitinvestition in den Standort sei die Errichtung des Ausbildungszentrums gewesen. „ZF schafft Zukunftsperspektiven zur Sicherung und Akquise von Fachkräften, das Unternehmen ist der größte Ausbildungsbetrieb Saarbrückens sowie der erste und aktuell einzige, der den im Zuge der Digitalisierung neu entstandenen Ausbildungsberuf des Produktionstechnologen anbietet“, sagt Conradt.</p>
<p>Der OB weiter: „Das Unternehmen zeigt als Zugpferd im Bereich Automotive, dass und wie man gemeinsam mit den eigenen Kolleginnen und Kollegen und den Akteuren vor Ort an einem Standort gemeinsam erfolgreich Zukunft gestalten kann.“</p>
<p>Conradt betont, dass er sich auf den weiteren Austausch mit den Verantwortlichen freue. </p>